
Dyson Corrale Haarglätter im Test - August 2025
Dyson Corrale im Test
Unser ausführlicher Erfahrungsbericht aus Berlin
Warum der Dyson Corrale Haarglätter so besonders ist
Wenn es um Premium-Haarstylinggeräte geht, hat sich Dyson in den letzten Jahren einen Namen gemacht. Nach innovativen Staubsaugern, Haartrocknern und dem Airwrap präsentiert das britische Unternehmen mit dem Dyson Corrale Haarglätter ein Produkt, das die Welt des Haarstylings revolutionieren möchte. Doch ist der hohe Preis gerechtfertigt und hält das Gerät wirklich, was es verspricht? Genau das haben wir von Testberichte aus Berlin uns im Detail angeschaut.
In unserem Dyson Corrale Test haben wir das Glätteisen über mehrere Wochen hinweg im Alltag geprüft – von spontanen Stylings am Morgen, über aufwendige Frisuren für besondere Anlässe, bis hin zur praktischen Handhabung auf Reisen. Der Anspruch von Dyson ist klar: maximales Styling-Ergebnis bei minimaler Haarschädigung. Doch funktioniert das auch in der Praxis?
Was sofort auffällt: Der Dyson Corrale unterscheidet sich schon rein optisch von herkömmlichen Glätteisen. Besonders die flexiblen Heizplatten sind ein Alleinstellungsmerkmal, mit dem Dyson wirbt. Sie sollen dafür sorgen, dass das Haar gleichmäßig erfasst wird, ohne übermäßige Hitze einzusetzen. Hinzu kommt der kabellose Betrieb, der für mehr Bewegungsfreiheit sorgen soll – ein echter Pluspunkt, vor allem im hektischen Alltag.
Doch wie schlagen sich diese Features im Alltagstest wirklich? In unserem Bericht gehen wir auf alle Aspekte ein: Design, Verarbeitung, Technologie, Handhabung, Leistung, Haarschonung, Akku, Preis-Leistungs-Verhältnis und natürlich auch die Vor- und Nachteile des Dyson Corrale Haarglätters. So bekommst du einen umfassenden Überblick, ob sich die Investition für dich lohnt.
Technische Daten & Lieferumfang
Bevor wir tiefer in unsere Praxiserfahrungen eintauchen, lohnt sich ein Blick auf die harten Fakten. Denn die technischen Daten des Dyson Corrale Haarglätters zeigen schon, dass wir es hier mit einem Premium-Gerät zu tun haben.
Technische Daten im Überblick
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Produktname: Dyson Corrale Haarglätter
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Kategorie: Premium-Haarglätter / Glätteisen
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Besonderheit: Flexible Heizplatten aus Mangan-Kupfer-Legierung
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Temperaturstufen: 165 °C, 185 °C und 210 °C (drei präzise wählbare Einstellungen)
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Display: OLED-Display mit Temperaturanzeige, Akku-Status und Ladehinweisen
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Akku: Lithium-Ionen-Akku
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Laufzeit: bis zu 30 Minuten kabelloses Styling
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Ladezeit: ca. 70 Minuten für eine vollständige Ladung
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Schnellladefunktion: ca. 90 % in 40 Minuten
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Kabellänge (Lade- & Stylingkabel): 4,7 Meter
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Gewicht: ca. 560 g (deutlich schwerer als herkömmliche Glätteisen)
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Sicherheitsfunktionen: automatische Abschaltung nach 10 Minuten Inaktivität, Sicherheitsverriegelung, wärmefeste Aufbewahrungstasche
Allein an diesen Daten lässt sich ablesen: Der Dyson Corrale Haarglätter ist kein gewöhnliches Glätteisen, sondern setzt auf Features, die man sonst kaum findet – etwa das OLED-Display oder den kabellosen Betrieb.
Lieferumfang im Detail
Dyson ist bekannt dafür, nicht nur Geräte, sondern ganze Sets zu liefern. Auch beim Corrale wird man nicht enttäuscht:
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Dyson Corrale Haarglätter
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Ladestation (Dockingstation) für kabelloses Laden
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Magnetisches Ladekabel (kann sowohl am Gerät als auch an der Station angeschlossen werden)
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Wärmefeste Reisetasche für sicheren Transport
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Bedienungsanleitung & Sicherheitshinweise
Schon beim Auspacken wird klar: Hier hat Dyson an den praktischen Einsatz gedacht. Besonders die Dockingstation sorgt im Alltag für eine komfortable Nutzung – man kann das Glätteisen jederzeit zwischendurch abstellen und gleichzeitig laden. Die Tasche wiederum eignet sich perfekt für Reisen und schützt vor Hitzeschäden, wenn man das Gerät kurz nach dem Styling verstauen möchte.
Design & Verarbeitung im Detail
Ein Premium-Haarglätter wie der Dyson Corrale Haarglätter muss nicht nur technisch überzeugen, sondern auch optisch und haptisch. Schließlich handelt es sich um ein Styling-Tool, das man täglich in die Hand nimmt. Unser Dyson Corrale Test hat daher auch die Bereiche Materialien, Verarbeitung, Ergonomie und Handhabung genau unter die Lupe genommen.
Materialien und Verarbeitung
Schon auf den ersten Blick vermittelt der Dyson Corrale den typischen Dyson-Premium-Charakter. Das Gehäuse besteht aus hochwertigem, hitzebeständigem Kunststoff, der gleichzeitig robust und modern wirkt. Die Oberfläche ist matt und unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken – ein Detail, das im Alltag sehr angenehm ist.
Die Heizplatten sind das Herzstück des Dyson Corrale Haarglätters. Sie bestehen aus einer Mangan-Kupfer-Legierung, die nicht nur extrem leitfähig, sondern auch flexibel ist. Das bedeutet: Die Platten passen sich dem Haar beim Glätten an und „umfassen“ jede Strähne gleichmäßig. Im Test zeigte sich, dass dadurch weniger Durchgänge nötig sind, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.
Auch die Scharniermechanik macht einen stabilen Eindruck. Während viele günstige Glätteisen nach einigen Monaten ausleiern oder klapprig wirken, bleibt der Dyson Corrale präzise und stabil. Alles sitzt fest, nichts wackelt, und auch nach mehreren Wochen Testeinsatz zeigte sich keine Abnutzung.
Ergonomie & Handling
Ein Punkt, der uns im Dyson Corrale Test besonders auffiel: das Gewicht. Mit rund 560 Gramm gehört der Haarglätter zu den schwereren Modellen auf dem Markt. Das liegt vor allem am eingebauten Akku, der für den kabellosen Betrieb notwendig ist.
Auf den ersten Blick mag das Gewicht wie ein Nachteil wirken, doch im Alltag relativiert es sich. Viele Testerinnen berichteten, dass sich der Dyson Corrale trotzdem angenehm führen lässt. Die ausbalancierte Gewichtsverteilung sorgt dafür, dass das Gerät nicht kopflastig ist. Gerade beim Glätten langer Haare ist das ein Vorteil, weil man das Gerät stabil in der Hand hält.
Der Griff liegt ergonomisch gut in der Hand. Die Bedienelemente – ein Schieberegler für die Temperatur, der Ein-/Ausschalter und das OLED-Display – sind so angebracht, dass man sie intuitiv bedienen kann. Besonders das Display hebt den Dyson Corrale von klassischen Haarglättern ab. Es zeigt Temperatur, Akkustand und Ladestatus an – ein Luxus, den man schnell zu schätzen lernt.
Unterschiede zu herkömmlichen Haarglättern
Im direkten Vergleich zu Standard-Glätteisen macht der Dyson Corrale Haarglätter vieles anders. Die auffälligsten Unterschiede im Test:
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Flexible Heizplatten: Während herkömmliche Glätteisen starre Platten nutzen, passen sich die Platten beim Corrale den Haaren an. Das Ergebnis: weniger Hitze nötig, weniger Haarbruch.
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Kabellosigkeit: Die meisten Glätteisen sind kabelgebunden. Der Dyson Corrale kann auch kabellos verwendet werden, was Styling deutlich flexibler macht.
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OLED-Display: Statt simpler LED-Leuchten bietet Dyson eine exakte Anzeige, die jederzeit über Temperatur und Akkustand informiert.
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Hochwertige Aufbewahrung: Mit Dockingstation und hitzeresistenter Tasche hebt sich Dyson klar von der Konkurrenz ab.
Diese Unterschiede machen den Dyson Corrale nicht nur optisch besonders, sondern wirken sich auch im täglichen Gebrauch spürbar aus.
Innovation & Technologie
Der Dyson Corrale Haarglätter ist nicht einfach nur ein weiteres Glätteisen – er steht für Dysons Innovationsgeist. Während viele Hersteller auf klassische Technik setzen, bringt Dyson gleich mehrere Alleinstellungsmerkmale auf den Markt, die man so bisher nicht kannte. In unserem Dyson Corrale Test haben wir uns diese Technologien ganz genau angesehen.
Flexible Heizplatten – die größte Besonderheit
Das auffälligste Merkmal des Dyson Corrale sind die flexiblen Heizplatten. Statt starrer Platten, wie man sie von herkömmlichen Haarglättern kennt, setzt Dyson auf eine Mangan-Kupfer-Legierung, die sich leicht biegt und das Haar „umfasst“.
Im Alltagstest zeigte sich:
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Strähnen werden gleichmäßig erfasst.
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Es reicht oft ein Durchgang, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
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Die Haare liegen kontrollierter zwischen den Platten, was weniger Frizz bedeutet.
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Man benötigt weniger Hitze, was wiederum die Haargesundheit schont.
Dieser technologische Unterschied ist ein echter Gamechanger – gerade bei dickerem oder widerspenstigem Haar. Klassische Glätteisen lassen oft Strähnen herausrutschen, was mehrere Durchgänge und damit mehr Hitzebelastung erfordert. Der Dyson Corrale macht genau hier den Unterschied.
Intelligente Temperaturregelung
Ein weiteres Highlight: die intelligente Temperaturkontrolle. Dyson wirbt damit, dass der Corrale die Temperatur 100-mal pro Sekunde überprüft und anpasst.
In der Praxis bedeutet das:
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Kein Überhitzen der Platten.
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Konstante Temperatur auf allen Stufen (165 °C, 185 °C und 210 °C).
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Mehr Schonung für empfindliches Haar.
Bei günstigen Haarglättern kommt es häufig zu Schwankungen – die Platten werden punktuell zu heiß oder verlieren an Temperatur. Im Dyson Corrale Test fiel auf, dass die Styling-Ergebnisse dadurch gleichmäßiger und kontrollierter wirken. Besonders bei feinem Haar ist diese Technik ein echter Vorteil, weil Überhitzungsschäden vermieden werden.
Kabellos & Akku-Betrieb im Alltag
Der vielleicht größte Komfortfaktor im Test war die kabellose Nutzung. Während man mit herkömmlichen Glätteisen oft um das Kabel herumarbeiten muss, lässt sich der Dyson Corrale frei bewegen.
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Der Akku hält bis zu 30 Minuten kabelloses Styling.
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Mit der Dockingstation oder dem magnetischen Ladekabel kann man auch im Kabelbetrieb arbeiten.
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Besonders praktisch: Zwischen den Styling-Sessions lässt sich das Gerät einfach kurz in die Dockingstation stellen – so lädt es automatisch nach.
Natürlich gibt es auch hier eine Kehrseite: Der Akku bringt zusätzliches Gewicht mit sich. Mit rund 560 g ist der Corrale schwerer als viele Konkurrenzprodukte. Allerdings empfanden viele Testerinnen die Bewegungsfreiheit als so angenehm, dass sie das höhere Gewicht in Kauf nahmen.
Anwendung in der Praxis
Ein innovatives Design und spannende Technik sind nur die halbe Miete – entscheidend ist, wie sich der Dyson Corrale Haarglätter tatsächlich im täglichen Gebrauch bewährt. Deshalb haben wir in unserem Dyson Corrale Test verschiedene Szenarien durchgespielt: vom schnellen Styling am Morgen über ausgiebige Frisuren am Wochenende bis hin zur Nutzung auf Reisen.
Erste Erfahrungen im Test
Schon beim ersten Einschalten fällt die schnelle Aufheizzeit auf. Innerhalb von rund 30–40 Sekunden erreicht der Corrale die gewählte Temperatur – ein klarer Pluspunkt für alle, die morgens wenig Zeit haben.
Das OLED-Display zeigt dabei exakt an, welche Temperatur gerade anliegt und wie es um den Akkustand steht. Besonders angenehm ist das akustische Signal, das bestätigt, wenn die Zieltemperatur erreicht ist.
Beim ersten Durchgang durch die Haare spürt man sofort den Unterschied zu klassischen Haarglättern:
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Die flexiblen Heizplatten umfassen jede Strähne gleichmäßig.
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Es entstehen kaum „Fluchtsträhnen“, die sonst häufig durchrutschen.
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Der Glättvorgang wirkt insgesamt schneller und kontrollierter.
Handhabung bei verschiedenen Haartypen
Wir haben den Dyson Corrale Haarglätter mit verschiedenen Haartypen getestet – von feinem, empfindlichem Haar bis hin zu dickem, widerspenstigem Haar.
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Feines Haar: Schon bei der niedrigsten Temperatur (165 °C) lassen sich Strähnen mühelos glätten. Da weniger Durchgänge nötig sind, bleibt das Haar spürbar geschont.
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Normales Haar: Bei 185 °C erzielt man in der Regel perfekte Ergebnisse. Glanz und Geschmeidigkeit sind sofort sichtbar.
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Dickes oder lockiges Haar: Hier kommt die Maximaltemperatur von 210 °C zum Einsatz. Selbst kräftige Locken konnten wir in ein bis zwei Zügen zuverlässig glätten – ohne Hitzeschäden feststellen zu müssen.
Besonders positiv: Selbst nach mehrmaligem Glätten blieb das Haar glänzend und wirkte nicht strohig. Im Gegensatz zu günstigeren Haarglättern hatten wir hier das Gefühl, dass die Haargesundheit spürbar länger erhalten bleibt.
Styling-Vielfalt: Glätten, Wellen, Locken
Ein großer Vorteil des Dyson Corrale Haarglätters ist seine Vielseitigkeit. Er ist nicht nur ein Glätteisen, sondern kann auch für Wellen und Locken genutzt werden.
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Für glattes Haar genügt meist ein einziger Durchgang.
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Für sanfte Beach Waves dreht man den Corrale leicht ein – ähnlich wie bei einem Lockenstab.
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Auch kräftige Locken sind möglich, wobei etwas Übung erforderlich ist, da das Gerät im Vergleich zu einem Lockenstab schwerer ist.
Im Test zeigte sich: Gerade wer gerne verschiedene Looks ausprobiert, profitiert enorm von der Flexibilität des Corrale.
Alltagstauglichkeit und Zeitersparnis
Ein besonders interessanter Punkt im Dyson Corrale Test war die Frage: Spart man mit diesem Haarglätter tatsächlich Zeit?
Die Antwort lautet: Ja, in den meisten Fällen.
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Durch die flexiblen Platten braucht man weniger Wiederholungen pro Strähne.
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Das Gerät gleitet sehr gleichmäßig durchs Haar, wodurch man schneller zum gewünschten Ergebnis kommt.
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er morgens wenig Zeit hat, profitiert enorm von dieser Effizienz.
Ein kleiner Nachteil: Der Akku hält nur rund 30 Minuten. Für ein schnelles Styling reicht das vollkommen aus, bei sehr langen und dichten Haaren könnte es jedoch knapp werden. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Corrale im Kabelbetrieb zu nutzen.
Leistung & Ergebnisse
Ein Haarglätter wird in erster Linie daran gemessen, welche Resultate er liefert – und wie lange diese halten. In unserem Dyson Corrale Test haben wir deshalb genau geprüft, wie der Haarglätter beim Glätten, Stylen und in Bezug auf die Haargesundheit abschneidet.
Glättungsergebnisse im Detail
Das Glätten ist die Paradedisziplin des Dyson Corrale Haarglätters. Schon beim ersten Durchgang fiel im Test auf:
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Haare werden gleichmäßig erfasst – es entstehen keine ungestylten Stellen.
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Bereits nach einem Zug wirkt die Strähne glatt und glänzend.
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Die Bewegung durch das Haar ist sehr gleichmäßig, es gibt kein Ruckeln oder Ziepen.
Besonders positiv: Im Gegensatz zu herkömmlichen Glätteisen musste man beim Corrale deutlich seltener über dieselbe Strähne gehen. Das spart nicht nur Zeit, sondern schont die Haare.
Haltbarkeit des Stylings
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Haltbarkeit. Niemand möchte morgens viel Zeit ins Styling investieren, wenn die Haare schon nach wenigen Stunden wieder kraus wirken.
Im Test haben wir festgestellt:
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Glattes Styling hält problemlos den ganzen Tag – auch bei feuchtem Berliner Wetter.
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Wellen und Locken hielten überraschend stabil, allerdings nicht ganz so lange wie mit einem spezialisierten Lockenstab. Für eine Abendveranstaltung oder einen Arbeitstag sind die Ergebnisse aber absolut ausreichend.
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Besonders auffällig: Das Haar blieb auch am nächsten Tag noch ordentlich glatt und ließ sich mit wenigen Handgriffen auffrischen.
Schonung der Haare dank Technologie
Einer der größten Vorteile des Dyson Corrale Haarglätters ist die versprochene Haarschonung. Dyson wirbt damit, dass durch die flexiblen Platten bis zu 50 % weniger Haarschäden entstehen, da weniger Hitze benötigt wird.
Im Praxistest zeigte sich:
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Das Haar wirkte nach wiederholtem Styling nicht spröde.
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Kein unangenehmer Geruch nach „verbranntem Haar“, wie er bei günstigen Glätteisen manchmal auftritt.
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Feines Haar sah nach dem Styling glänzender und gesünder aus.
Gerade für Menschen, die ihre Haare regelmäßig glätten, ist das ein entscheidender Vorteil. Statt täglicher Hitzeschäden hat man hier das Gefühl, das Haar langfristig besser zu schonen.
Akku & Ladezeit im Test
Ein großer Unterschied zu herkömmlichen Haarglättern ist, dass der Dyson Corrale Haarglätter auch kabellos genutzt werden kann. Genau das wollten wir im Alltag genau wissen: Wie lange hält der Akku, wie schnell lädt er wieder auf, und lohnt sich die Flexibilität wirklich?
Akkulaufzeit im Praxistest
Dyson gibt an, dass der Corrale bis zu 30 Minuten kabelloses Styling ermöglicht. Im Test hat sich das weitgehend bestätigt:
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Kurzes bis mittellanges Haar: reicht völlig aus, um das Haar vollständig zu glätten oder leichte Wellen zu stylen.
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Langes und dickes Haar: Hier wird es knapper. Wer jede Strähne sorgfältig bearbeiten möchte, stößt nach etwa 25–30 Minuten an die Grenzen.
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Schnelles Auffrischen: Für Touch-ups am Morgen oder zwischendurch ist die Laufzeit mehr als ausreichend.
Viele Nutzerinnen berichteten, dass sie meist nicht die volle halbe Stunde am Stück benötigen, sondern das Gerät mehrfach kurz einsetzen – genau hier spielt der Corrale seine Stärken aus.
Ladezeit & Schnellladefunktion
Ein leerer Akku bedeutet nicht, dass man warten muss:
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Eine volle Ladung dauert etwa 70 Minuten.
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Mit der Schnellladefunktion erreicht man in ca. 40 Minuten schon 90 % – praktisch, wenn man es eilig hat.
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Während des Stylings kann man den Corrale jederzeit am Kabel weiterverwenden.
Besonders gut gefiel uns die Dockingstation im Test. Statt das Gerät irgendwo ablegen zu müssen, stellt man es einfach hinein. Dort lädt es nicht nur, sondern ist auch sicher verstaut.
Vorteile der kabellosen Nutzung
Im Alltag merkten wir schnell, wie sehr das kabellose Arbeiten das Styling verändert:
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Kein Verheddern oder ständiges Umlegen des Kabels.
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Mehr Bewegungsfreiheit, gerade bei komplizierteren Stylings wie Locken.
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Ideal auch für unterwegs, z. B. im Hotel oder beim schnellen Styling im Bad ohne Steckdose direkt daneben.
Viele Testerinnen berichteten, dass sie nach kurzer Eingewöhnung das Kabel überhaupt nicht mehr vermissen wollten.
Nachteile und Einschränkungen
Natürlich bringt der Akku auch gewisse Nachteile mit sich:
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Gewicht: Mit ca. 560 Gramm ist der Corrale schwerer als herkömmliche Glätteisen.
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Laufzeit: Für sehr aufwendige Stylings bei besonders langem Haar kann es knapp werden.
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Preis: Die Akkutechnik trägt zum hohen Anschaffungspreis bei.
Allerdings relativieren sich diese Nachteile für viele Nutzerinnen durch den Komfortgewinn im Alltag.
Sicherheit & Haarschonung
Ein hochwertiger Haarglätter muss nicht nur perfekte Styling-Ergebnisse liefern, sondern auch die Sicherheit der Nutzerin und die Gesundheit der Haare im Blick behalten. Genau hier hebt sich der Dyson Corrale Haarglätter von vielen Konkurrenzprodukten ab. In unserem Dyson Corrale Test haben wir die Sicherheits-Features und die schonende Wirkung auf das Haar im Detail überprüft.
Schutz vor Hitzeschäden
Einer der größten Vorteile des Corrale liegt in seiner innovativen Temperaturregelung. Während viele günstige Geräte deutlich heißer werden können, als angegeben, kontrolliert der Corrale die Temperatur 100-mal pro Sekunde. So bleibt die Hitze konstant und schwankt nicht.
Das bedeutet in der Praxis:
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Kein Überhitzen einzelner Stellen.
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Konstante Temperaturen auf allen drei Stufen (165 °C, 185 °C, 210 °C).
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Weniger Risiko für Spliss und Haarbruch.
Besonders die flexiblen Heizplatten tragen zur Haarschonung bei. Da sie das Haar gleichmäßig umfassen, braucht es weniger Durchgänge pro Strähne. Das reduziert die Hitzebelastung deutlich – ein Effekt, den wir im Alltagstest sofort bemerkt haben.
Sicherheitsfunktionen im Alltag
Auch beim Thema Nutzersicherheit hat Dyson mitgedacht. Der Corrale bietet mehrere praktische Features:
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Automatische Abschaltung: Nach 10 Minuten Inaktivität schaltet sich das Gerät automatisch ab – ein beruhigendes Feature, falls man das Glätteisen einmal vergessen sollte.
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Sicherheitsverriegelung: Die Heizplatten können nach Gebrauch verriegelt werden. Das erleichtert nicht nur die Aufbewahrung, sondern verhindert auch ungewolltes Anfassen der heißen Flächen.
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Wärmeresistente Reisetasche: Im Lieferumfang enthalten ist eine Tasche, die auch hitzebeständig ist. So kann man den Corrale direkt nach dem Styling verstauen – praktisch für unterwegs.
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Universalspannung: Gerade auf Reisen ein Pluspunkt – der Corrale funktioniert weltweit mit 100–240 V.
Diese Funktionen machen den Haarglätter auch für Vielreisende oder Familien sicherer und komfortabler.
Erfahrungen im Langzeittest
Über mehrere Wochen hinweg zeigte sich, dass die Haargesundheit tatsächlich vom Dyson Corrale profitiert:
Weniger Spliss im Vergleich zu herkömmlichen Glätteisen.
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Die Haare wirkten auch nach regelmäßigem Einsatz geschmeidig und glänzend.
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Viele Testerinnen berichteten, dass sie sich trauten, öfter zu glätten, weil das Haar nicht ausgetrocknet wirkte.
Gerade wer Wert auf gepflegte, gesunde Haare legt und sein Haar regelmäßig stylt, wird die Vorteile des Corrale spürbar merken.
Vor- und Nachteile auf einen Blick
Nach unserem ausführlichen Dyson Corrale Test haben wir eine klare Pro- und Contra-Liste erstellt. Diese hilft, die wichtigsten Punkte schnell zu erfassen und eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.
Vorteile des Dyson Corrale Haarglätters
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Innovative flexible Heizplatten → erfassen jede Strähne gleichmäßig, weniger Durchgänge nötig, haarschonender.
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Intelligente Temperaturregelung → konstante Hitze ohne Überhitzung, schützt das Haar.
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Kabelloser Betrieb → volle Bewegungsfreiheit beim Styling, kein störendes Kabel.
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Schnelle Aufheizzeit → innerhalb von ca. 30–40 Sekunden einsatzbereit.
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OLED-Display → klare Anzeige von Temperatur, Akku und Ladestatus.
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Dockingstation & Ladekabel → bequemes Laden und sichere Aufbewahrung.
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Hervorragende Styling-Ergebnisse → glatte Haare mit Glanz, auch Wellen und Locken möglich.
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Schonender für die Haare → deutlich weniger Frizz und Spliss im Langzeittest.
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Sicherheitsfunktionen → automatische Abschaltung, Plattenverriegelung, hitzebeständige Tasche.
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Premium-Verarbeitung & Design → robust, modern, ergonomisch.
Nachteile des Dyson Corrale Haarglätters
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Sehr hoher Preis → gehört zu den teuersten Haarglättern am Markt.
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Relativ schwer → mit ca. 560 g schwerer als klassische Glätteisen.
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Begrenzte Akkulaufzeit → ca. 30 Minuten kabelloses Styling, für sehr langes oder dickes Haar evtl. knapp.
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Nicht für Gelegenheitsnutzer sinnvoll → wer nur selten glättet, profitiert kaum von den High-End-Features.
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Gewöhnungsbedürftig für Locken-Styling → erfordert etwas Übung, da das Gerät wuchtiger ist als ein Lockenstab.
Dyson Corrale Haarglätter im Vergleich zu anderen Dyson-Produkten
Dyson hat sich in den letzten Jahren mit mehreren innovativen Haarstyling-Geräten einen Namen gemacht. Neben dem Corrale sind vor allem der Dyson Supersonic Haartrockner und der Dyson Airwrap Multi-Haarstyler bekannt. Viele Interessierte fragen sich daher: Welches Gerät eignet sich für wen – und wie ergänzt oder ersetzt der Corrale die anderen Produkte?
Vergleich mit dem Dyson Supersonic (Haartrockner)
Der Dyson Supersonic ist seit Jahren ein Bestseller. Sein Fokus liegt auf schnellem, haarschonendem Trocknen.
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Supersonic Stärken:
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Extrem schnelles Föhnen.
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Temperaturregelung gegen Überhitzung.
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Verschiedene Aufsätze für unterschiedliche Haartypen.
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Corrale Stärken:
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Glätten und Stylen statt Trocknen.
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Flexible Platten für weniger Haarbruch.
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Kabelloser Betrieb.
➡️ Fazit: Der Supersonic ersetzt keinen Haarglätter, sondern ist eine Ergänzung. Wer Wert auf schnelles Trocknen legt, profitiert vom Supersonic. Für das eigentliche Styling (Glätten, Wellen, Locken) ist aber der Corrale zuständig.
Vergleich mit dem Dyson Airwrap Multi-Haarstyler
Der Dyson Airwrap gilt als Allround-Talent für Locken, Wellen, Volumen und Föhnen.
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Airwrap Stärken:
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Vielseitige Aufsätze (Rundbürsten, Lockenaufsätze, Glättungsbürsten).
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Besonders gut für voluminöse Styles und sanfte Locken.
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Arbeitet mit Luft statt extremer Hitze, was schonend für die Haare ist.
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Corrale Stärken:
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Exakte Glättung mit hoher Präzision.
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Deutlich glattere Ergebnisse bei widerspenstigem Haar.
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Kompakter und mobiler (kein sperriges Gerät mit Aufsätzen).
➡️ Fazit: Der Airwrap ist ein Styling-Wunder für kreative Frisuren, kommt aber beim Glätten nicht an die Präzision des Corrale heran. Wer primär glattes Haar oder definierte Wellen möchte, ist mit dem Corrale besser beraten.
Ergänzung oder Ersatz?
In unserem Dyson Corrale Test haben wir festgestellt: Der Corrale ist kein Ersatz, sondern eher eine Ergänzung zu den anderen Dyson-Produkten.
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Wer nur glättet, kommt mit dem Corrale allein bestens zurecht.
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Wer Föhnen + Glätten + kreative Stylings möchte, kombiniert Corrale mit Supersonic oder Airwrap.
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Für Vielnutzerinnen lohnt sich das Zusammenspiel – für Gelegenheitsanwender reicht oft schon ein Gerät.
Dyson Corrale im Alltagstest in Berlin
Ein Testbericht wäre nicht vollständig, wenn wir den Dyson Corrale Haarglätter nicht auch im realen Alltag einsetzen würden. Genau das haben wir getan: In unserem Dyson Corrale Test haben wir das Gerät in Berlin über mehrere Wochen hinweg in ganz unterschiedlichen Situationen genutzt – vom schnellen Styling vor der Arbeit bis hin zu ausgedehnten Sessions für besondere Anlässe.
Erfahrungen bei unterschiedlichen Anlässen
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Morgens vor der Arbeit
Gerade im hektischen Berliner Alltag ist Zeit oft knapp. Hier überzeugte der Corrale mit seiner schnellen Aufheizzeit und der Möglichkeit, Strähnen schon nach einem Durchgang perfekt glatt zu bekommen. Viele unserer Testerinnen berichteten, dass sie morgens 5–10 Minuten einsparen konnten – ein echter Gewinn. -
Styling für den Abend
Vor Events, Verabredungen oder Partys haben wir den Corrale für Wellen und Locken genutzt. Trotz seines Gewichts gelang das Stylen nach etwas Übung erstaunlich einfach. Besonders positiv: Die Frisuren hielten selbst nach langen Abenden in Clubs oder Restaurants noch gut. -
Unterwegs und auf Reisen
Der Corrale war auch bei kurzen Wochenendtrips dabei. Mit der hitzebeständigen Tasche ließ er sich direkt nach dem Styling verstauen. Die Akkulaufzeit reichte für schnelles Auffrischen vollkommen aus. Besonders praktisch war die kabellose Nutzung, etwa im Hotelzimmer ohne gut gelegene Steckdose.
Nutzerfreundlichkeit im Großstadt-Alltag
Der Alltag in einer Großstadt wie Berlin bringt spezielle Herausforderungen mit sich – wenig Zeit, wechselndes Wetter und häufige Ortswechsel. Genau hier konnte der Dyson Corrale zeigen, was er kann:
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Zeitersparnis: Weniger Durchgänge pro Strähne bedeuten schnelleres Styling.
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Haltbarkeit: Selbst bei hoher Luftfeuchtigkeit oder leichtem Regen blieb das Haar länger glatt.
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Flexibilität: Kabelloses Arbeiten machte das Stylen in kleinen Badezimmern oder unterwegs deutlich komfortabler.
Viele Testerinnen stellten fest, dass sie durch den Corrale häufiger spontan zum Glätteisen griffen – einfach, weil es weniger Aufwand bedeutete.
Alltagstauglichkeit im Familienhaushalt
Ein interessanter Nebeneffekt im Test: Auch andere Familienmitglieder griffen gerne mal zum Corrale – etwa für ein schnelles Glätten vor einem Termin oder zum Ausprobieren von Wellen. Dank der automatischen Abschaltung und der Sicherheitsverriegelung hatten wir nie ein ungutes Gefühl, das Gerät in einem Haushalt mit mehreren Personen zu nutzen.
Unser Fazit zum Dyson Corrale im Test
Nach mehreren Wochen intensiver Nutzung in unserem Dyson Corrale Test steht fest: Dieses Gerät ist weit mehr als nur ein weiteres Glätteisen. Dyson hat es geschafft, mit dem Corrale ein Premium-Tool auf den Markt zu bringen, das neue Maßstäbe in Sachen Haarschonung, Flexibilität und Styling-Ergebnisse setzt.
Die größten Stärken
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Die flexiblen Heizplatten sind ein echter Gamechanger. Sie erfassen jede Strähne gleichmäßig und reduzieren so die nötige Hitzeeinwirkung. Das Haar bleibt spürbar gesünder, glänzender und wirkt weniger strapaziert.
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Die kabellose Nutzung verleiht maximale Bewegungsfreiheit – gerade beim Locken-Styling ein enormer Komfortgewinn.
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Die intelligente Temperaturregelung sorgt für konstante Wärme ohne Schwankungen und schützt die Haare zusätzlich.
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Das Design und die Verarbeitung sind hochwertig, modern und praxisorientiert – mit Dockingstation, OLED-Display und hitzebeständiger Tasche.
Die Schwächen
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Der Preis ist mit rund 500 € sehr hoch. Für Gelegenheitsnutzer lohnt sich die Investition kaum.
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Das Gewicht von etwa 560 g ist spürbar und erfordert eine Eingewöhnungsphase.
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Die Akkulaufzeit von ca. 30 Minuten reicht für die meisten Stylings, ist aber bei sehr langen oder dicken Haaren manchmal knapp bemessen.
Für wen lohnt sich der Dyson Corrale Haarglätter?
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Perfekt für Vielnutzerinnen, die ihr Haar regelmäßig glätten oder stylen.
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Besonders empfehlenswert für Menschen mit dickem, welligem oder widerspenstigem Haar, da hier die Vorteile der Flexplatten voll zur Geltung kommen.
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Auch für alle, die Wert auf Haarschonung legen und bereit sind, in die langfristige Gesundheit ihrer Haare zu investieren, ist der Corrale eine sinnvolle Wahl.
Unser abschließendes Urteil
Der Dyson Corrale Haarglätter ist kein Alltagsprodukt für jedermann, sondern ein echtes High-End-Gerät für Styling-Fans, die das Beste für ihre Haare wollen. Er kombiniert Innovation, Komfort und Premium-Qualität in einem Gerät – und liefert Ergebnisse, die sich von klassischen Glätteisen klar abheben.
👉 Wer das nötige Budget hat und sein Haar regelmäßig stylt, wird mit dem Dyson Corrale eine der besten Investitionen im Bereich Haarstyling machen.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Dyson Corrale Haarglätter
1. Was ist das Besondere am Dyson Corrale Haarglätter?
Der Dyson Corrale unterscheidet sich von klassischen Haarglättern vor allem durch seine flexiblen Heizplatten. Diese umfassen jede Strähne gleichmäßig, sodass weniger Hitze nötig ist. Dadurch wird das Haar geschont und glänzt länger gesund. Außerdem kann er kabellos genutzt werden – ein echter Komfortvorteil.
2. Ist der Dyson Corrale besser für die Haare als andere Glätteisen?
Ja. Durch die gleichmäßige Hitzeverteilung und die flexiblen Platten sind weniger Durchgänge nötig, was die Belastung reduziert. Dyson selbst spricht von bis zu 50 % weniger Haarschäden im Vergleich zu herkömmlichen Glätteisen. In unserem Test bestätigte sich dieser Eindruck: Die Haare wirkten gesünder und weniger strapaziert.
3. Wie lange hält der Akku des Dyson Corrale im Test?
Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 30 Minuten. Für kurzes bis mittellanges Haar reicht das völlig aus. Bei sehr langem oder dickem Haar kann es knapp werden – dann empfiehlt es sich, das Gerät während des Stylings ans Kabel anzuschließen.
4. Wie lange dauert das Laden?
Eine vollständige Ladung dauert etwa 70 Minuten. Mit der Schnellladefunktion erreicht man bereits nach ca. 40 Minuten 90 % Akkuleistung.
5. Kann man den Dyson Corrale auch im Kabelbetrieb nutzen?
Ja. Der Corrale kann entweder kabellos oder mit Kabel verwendet werden. Besonders praktisch: Das magnetische Ladekabel ist so flexibel, dass es beim Styling kaum stört.
6. Wie schwer ist der Dyson Corrale Haarglätter?
Der Corrale wiegt etwa 560 Gramm – deutlich mehr als herkömmliche Glätteisen. Das zusätzliche Gewicht liegt am eingebauten Akku. Viele Nutzerinnen empfinden es nach kurzer Eingewöhnung jedoch nicht mehr als störend.
7. Für welche Haartypen eignet sich der Dyson Corrale im Test am besten?
Er eignet sich für alle Haartypen.
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Feines Haar: niedrige Temperatur (165 °C) reicht oft aus.
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Normales Haar: 185 °C liefert optimale Ergebnisse.
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Dickes oder lockiges Haar: 210 °C sorgt für zuverlässige Glättung.
8. Kann man mit dem Dyson Corrale auch Locken und Wellen stylen?
Ja, absolut. Neben dem Glätten lassen sich auch Beach Waves und Locken stylen. Aufgrund des höheren Gewichts braucht es etwas Übung, aber die Ergebnisse können sich sehen lassen.
9. Welche Sicherheitsfunktionen hat der Dyson Corrale?
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Automatische Abschaltung nach 10 Minuten Inaktivität.
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Plattenverriegelung für sichere Aufbewahrung.
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Hitzebeständige Tasche, sodass man das Gerät auch direkt nach dem Styling verstauen kann.
10. Kann ich den Dyson Corrale auf Reisen benutzen?
Ja. Dank Universalspannung (100–240 V) funktioniert er weltweit. Besonders praktisch ist die mitgelieferte Reisetasche. Einziger Nachteil: Durch den Akku ist er etwas schwerer als herkömmliche Reiseglätteisen.
11. Wie reinigt man den Dyson Corrale Haarglätter richtig?
Am besten reinigt man die Heizplatten mit einem weichen, feuchten Tuch. Aggressive Reinigungsmittel oder kratzige Schwämme sollten vermieden werden, da sie die Platten beschädigen könnten.
12. Wie viel kostet der Dyson Corrale Haarglätter?
Der UVP liegt bei rund 500 €. Je nach Händler gibt es gelegentlich Rabatte, aber auch gebraucht oder generalüberholt kann man sparen.
13. Ist der Dyson Corrale sein Geld wert?
Das hängt vom Nutzungsverhalten ab:
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Für Vielnutzerinnen mit hohen Ansprüchen an Styling und Haarschonung: ja, absolut.
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Für Gelegenheitsnutzerinnen oder sehr kurzes Haar: wahrscheinlich nicht notwendig.
14. Gibt es Alternativen zum Dyson Corrale?
Ja, z. B.:
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GHD Platinum+ (ca. 250 €) – intelligent, aber kabelgebunden und ohne flexible Platten.
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L’Oréal Steampod 4.0 (ca. 300 €) – arbeitet mit Dampf, allerdings sperriger.
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Babyliss 9000 (ca. 250–300 €) – kabellos, aber schwächer in Leistung und Akkulaufzeit.
15. Für wen ist der Dyson Corrale am besten geeignet?
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Für Menschen, die ihr Haar regelmäßig glätten oder stylen.
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Für alle, die Wert auf gesunde Haare und Premium-Technik legen.
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Für Vielreisende, die kabellosen Komfort schätzen.
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