HONOR MagicPad2 im Test - Oktober 2025

HONOR MagicPad2 im Test - Oktober 2025

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      HONOR MagicPad2 im ausführlichen Test

      Als Technik-Fan und leidenschaftlicher Produkttester aus Berlin habe ich in den letzten Jahren unzählige Tablets ausprobiert – von günstigen Einsteigermodellen bis hin zu teuren Premium-Geräten. Doch als das HONOR MagicPad2 angekündigt wurde, war mein Interesse sofort geweckt. Schon der Vorgänger, das MagicPad 1, hatte im Alltag viele Stärken gezeigt, aber auch ein paar Schwächen, die ich in meinem damaligen Testbericht klar angesprochen hatte. Also wollte ich wissen: Hat HONOR beim neuen MagicPad2 wirklich alles besser gemacht?

      Das HONOR MagicPad2 wird von der Marke als leistungsstarkes Multimedia-Tablet mit großem Display, extra starkem Akku und optimierter Benutzeroberfläche beworben. Es soll laut HONOR nicht nur für Entertainment, sondern auch für kreatives Arbeiten, Notizen, Videokonferenzen und sogar für Gaming geeignet sein. Genau das hat meine Neugier geweckt – denn Tablets, die alles können wollen, sind in der Praxis oft ein Kompromiss. In meinem ausführlichen HONOR MagicPad2 Test wollte ich daher herausfinden, ob HONOR tatsächlich ein Gerät gelungen ist, das Arbeit und Freizeit perfekt vereint.

      Erster Eindruck – Premium-Feeling schon beim Auspacken

      Als das Paket mit dem HONOR MagicPad2 bei mir ankam, war ich sofort gespannt. Schon die Verpackung macht einen hochwertigen Eindruck: schlichtes Weiß, goldene Schriftzüge und ein klarer Fokus auf das Gerät selbst. Beim Auspacken fiel mir auf, wie dünn und elegant das Tablet wirkt. Mit seinem schlanken Aluminium-Gehäuse und dem modernen Design erinnert es mich eher an Geräte aus der Oberklasse als an ein klassisches Mittelklasse-Tablet.

      Das Tablet liegt angenehm leicht in der Hand, was bei einer Displaygröße von über 12 Zoll keine Selbstverständlichkeit ist. Besonders positiv fiel mir die gleichmäßige Verarbeitung auf – keine Spaltmaße, kein Knarzen, kein billiges Plastikgefühl. Das HONOR MagicPad2 fühlt sich solide und wertig an, so wie man es von einem Premium-Gerät erwartet.

      HONOR legt dem MagicPad2 außerdem ein Schnellladegerät und ein USB-C-Kabel bei – heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr. Schon hier zeigt sich, dass der Hersteller auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis achtet.

      Warum dieser Test mehr als nur ein kurzer Eindruck ist

      Ich habe das HONOR MagicPad2 über mehrere Wochen hinweg im Alltag genutzt – zum Arbeiten, Surfen, Filme-Schauen, Zeichnen mit dem Stylus und für Videokonferenzen. Mein Ziel war es, herauszufinden, wie sich das Tablet in realen Situationen schlägt:

      • Wie schnell ist die Performance wirklich?

      • Wie lange hält der Akku durch?

      • Ist das Display wirklich so brillant, wie HONOR es verspricht?

      • Und vor allem: Lohnt sich der Kauf gegenüber Konkurrenten wie dem Samsung Galaxy Tab S9 FE oder dem Xiaomi Pad 6?

      In diesem HONOR MagicPad2 Test teile ich meine ganz persönlichen Eindrücke – ungeschönt, ehrlich und praxisnah. Denn ich möchte dir nicht nur technische Daten liefern, sondern zeigen, wie sich das Tablet tatsächlich im Alltag anfühlt.

      Schon nach den ersten Tagen war klar: Das HONOR MagicPad2 hat einige Stärken, mit denen ich so nicht gerechnet hatte – aber auch Punkte, an denen ich mir mehr gewünscht hätte.

      Ausblick

      Im weiteren Verlauf meines Tests gehe ich detailliert auf Design, Display, Leistung, Akku, Kamera, Software und das Preis-Leistungs-Verhältnis ein. Ich vergleiche das Tablet außerdem mit den wichtigsten Konkurrenten und zeige, für wen sich das HONOR MagicPad2 wirklich lohnt.

      Wenn du also gerade überlegst, ob sich der Kauf des HONOR MagicPad2 lohnt, bleib dran – dieser Test liefert dir alle Antworten aus erster Hand.

      Technische Daten & Ausstattung im Überblick

      Bevor ich in die praktischen Eindrücke eintauche, lohnt sich ein genauer Blick auf die technischen Werte des HONOR MagicPad2. Denn hier zeigt sich schnell, dass HONOR kein einfaches Einsteiger-Tablet auf den Markt gebracht hat, sondern ein Gerät, das leistungsmäßig mit der Oberklasse mithalten will. Ich habe mir jedes Detail angesehen – vom Display über den Prozessor bis hin zur Software.

      Display – Groß, brillant und unglaublich flüssig

      Eines der größten Highlights des HONOR MagicPad2 ist sein Display. Es misst stolze 12,3 Zoll und löst mit 2800 × 1840 Pixeln auf – das ergibt eine beeindruckende Schärfe, die auch beim Lesen oder Zeichnen sofort auffällt.
      Die Bildwiederholrate von 144 Hz sorgt für eine butterweiche Darstellung, egal ob beim Scrollen durch Websites, beim Gaming oder bei Animationen in der Benutzeroberfläche.

      Besonders beeindruckend fand ich die Helligkeit: Selbst draußen bei direkter Sonne blieb das Display des HONOR MagicPad2 erstaunlich gut ablesbar. Die Farbdarstellung ist satt, ohne übertrieben zu wirken – perfekt für Foto-Bearbeitung, Streaming oder Notizen mit dem Stylus.

      HONOR setzt außerdem auf DC-Dimming und Augenschutz-Modi, um das Flackern zu reduzieren und die Augen bei längeren Sitzungen zu schonen. Gerade bei der Arbeit am Abend ist das spürbar angenehm.

      Prozessor, RAM & Speicher – Leistung, die überrascht

      Im Inneren des HONOR MagicPad2 arbeitet der Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1 – ein Chip, der sonst nur in High-End-Smartphones zu finden ist. Damit liefert das Tablet deutlich mehr Leistung als viele Konkurrenten in dieser Preisklasse.

      Ich habe die Version mit 12 GB RAM und 512 GB Speicher getestet, die sich im Alltag als äußerst flott erwiesen hat. Apps starten sofort, Multitasking funktioniert reibungslos und selbst aufwendige Spiele laufen flüssig.
      Für Power-User gibt es sogar Varianten mit 1 TB Speicher, während Einsteiger mit 256 GB bereits mehr als genug Platz für Apps, Dokumente und Filme haben.

      HONOR setzt beim MagicPad2 auf UFS 3.1-Speicher, was im Alltag spürbar schnellere Ladezeiten bedeutet. Besonders beim Wechsel zwischen großen Dateien oder beim Schneiden von Videos merkte ich, wie viel Tempo das System bringt.

      Akku – Enorme Ausdauer für lange Tage

      Ein Tablet steht und fällt mit seiner Akkuleistung. Das HONOR MagicPad2 ist hier ein echtes Arbeitstier: Der Akku mit 10.050 mAh hält bei normaler Nutzung (Surfen, Streaming, Office-Arbeiten) problemlos bis zu 14 Stunden durch.

      Im HONOR MagicPad2 Test habe ich es an einem typischen Arbeitstag genutzt – vormittags Mails und Textverarbeitung, mittags Videokonferenz, nachmittags Streaming und abends ein paar Spiele – und kam auf rund 12 Stunden Display-On-Time. Das ist beeindruckend.

      Geladen wird das Gerät mit 66 W HONOR SuperCharge, was in rund 55 Minuten von 0 auf 100 Prozent reicht. Ein passendes Netzteil liegt, wie bereits erwähnt, erfreulicherweise im Lieferumfang bei.

      Lautsprecher, Kameras & Konnektivität

      Das HONOR MagicPad2 verfügt über ein Quad-Speaker-System mit Dolby Atmos-Zertifizierung, das im Test mit klarem, raumfüllendem Klang überzeugt hat. Gerade beim Streaming von Filmen oder beim Spielen kommt echtes Kino-Feeling auf.

      Auch die Kameraausstattung ist solide: Die 13-MP-Hauptkamera auf der Rückseite liefert gute Ergebnisse bei Tageslicht, während die 9-MP-Frontkamera ideal für Videokonferenzen ist. Besonders positiv: HONOR hat die Frontkamera mittig am oberen Rand platziert – perfekt für Meetings im Querformat.

      In puncto Konnektivität gibt es Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3 und optional eine 5G-Version. Außerdem unterstützt das Tablet den Magic-Pen 2, einen Stylus, mit dem präzises Zeichnen oder Notieren problemlos funktioniert.

      Software & MagicOS

      Ausgeliefert wird das HONOR MagicPad2 mit MagicOS 8.0 auf Basis von Android 14. Das System wirkt flüssig, aufgeräumt und angenehm intuitiv. Besonders die Split-Screen-Funktionen und das nahtlose Zusammenspiel mit HONOR-Smartphones und Laptops machen im Alltag Spaß.

      Ich konnte im Test ganz einfach Dateien vom Smartphone per „Multi-Screen Collaboration“ auf das Tablet ziehen oder das Tablet als Zweit-Display am Laptop nutzen – ein echter Produktivitäts-Booster.

      Lieferumfang & erste Einschätzung

      Im Karton des HONOR MagicPad2 befinden sich:

      • das Tablet selbst,

      • ein 66 W-Netzteil,

      • ein USB-C-Kabel,

      • eine Schnellanleitung
        – und bei manchen Bundles sogar der Magic-Pen 2 oder ein Tastatur-Cover.

      Nach dem ersten Einrichten hatte ich sofort den Eindruck, dass HONOR hier viel Liebe zum Detail bewiesen hat. Kein überflüssiger Bloatware-Müll, ein angenehm aufgeräumtes Menü und eine klare Fokussierung auf Nutzerfreundlichkeit.

      Design & Verarbeitung – So fühlt sich das HONOR MagicPad2 im Alltag an

      Eines der ersten Dinge, die mir beim HONOR MagicPad2 aufgefallen sind, war das durchdachte Design. Schon beim Auspacken hatte ich den Eindruck, ein echtes Premium-Gerät in den Händen zu halten – und dieser Eindruck bestätigte sich im Alltag immer wieder.

      Aluminium-Gehäuse und edle Haptik

      Das HONOR MagicPad2 besteht vollständig aus einem gefrästen Aluminium-Unibody, der nicht nur elegant aussieht, sondern auch Stabilität vermittelt. Das Gehäuse fühlt sich glatt, aber nicht rutschig an – eine Mischung aus hochwertiger Oberfläche und sicherem Grip.

      Besonders beeindruckt hat mich, wie schlank und leicht das Tablet ist. Mit nur rund 6,5 mm Dicke und einem Gewicht von ca. 580 g liegt es deutlich besser in der Hand als viele Konkurrenten dieser Größe. Selbst bei längeren Nutzungssessions, etwa beim Lesen oder Zeichnen, wurde es nie unangenehm schwer.

      Die Ränder um das Display sind angenehm schmal, ohne unpraktisch zu werden. HONOR hat hier das richtige Gleichgewicht zwischen modernem Design und funktionaler Ergonomie gefunden.

      Im Alltag fühlt sich das HONOR MagicPad2 wie ein teures Arbeitsgerät an – nichts knarzt, nichts wackelt, und auch nach mehreren Wochen im Test zeigt das Gehäuse keine Abnutzungserscheinungen.

      Minimalistisches Design mit klarer Linie

      HONOR hat sich beim MagicPad2 für eine schlichte, fast schon minimalistische Designsprache entschieden. Auf der Rückseite prangt ein dezent eingelassenes HONOR-Logo, daneben die leicht hervorgehobene Kameralinse. Alles wirkt symmetrisch, modern und stimmig.

      Ich habe die Farbvariante „Mystic Blue“ getestet, ein tiefes Blau mit mattem Finish, das Fingerabdrücke nahezu unsichtbar macht. In direktem Licht reflektiert es leicht – dezent, aber edel. Es gibt das HONOR MagicPad2 auch in Silber und einem hellen Goldton, wobei mir die blaue Version am meisten Stil vermittelt.

      In Kombination mit dem optionalen Tastatur-Cover wird das Tablet zu einem echten Hingucker – ideal für den Arbeitsplatz oder unterwegs im Café. Das Cover haftet magnetisch und verwandelt das HONOR MagicPad2 in Sekundenschnelle in ein kompaktes Laptop-Ersatzgerät.

      Verarbeitungsqualität im Detail

      Im Laufe meines Tests habe ich das Tablet intensiv genutzt: häufig transportiert, in Rucksäcken verstaut, auf dem Sofa, im Bett und im Büro verwendet. Und das Ergebnis? Keine Knarzgeräusche, keine Druckstellen, kein Spiel in den Tasten. Selbst der Power-Button und die Lautstärkewippe haben einen angenehmen, klaren Druckpunkt.

      Das HONOR MagicPad2 zeigt, dass hochwertige Verarbeitung kein Zufall ist, sondern Ergebnis einer durchdachten Konstruktion. Gerade im Vergleich zu Tablets der Mittelklasse (wie dem Xiaomi Pad 6 oder Lenovo Tab P12) merkt man den Unterschied in den Details: Spaltmaße, Materialwahl und Gewichtsbalance sind hier einfach präziser abgestimmt.

      Design im Alltag – Ästhetik trifft Funktion

      Nach einigen Wochen Nutzung kann ich sagen: Das HONOR MagicPad2 ist ein Tablet, das nicht nur schön aussieht, sondern sich auch richtig gut anfühlt. Ob beim Tippen auf dem Tastatur-Cover, beim Halten im Hochformat oder beim Zeichnen mit dem Stylus – die Balance stimmt.

      Selbst nach mehreren Stunden Streaming oder Arbeiten wird das Gehäuse nur leicht warm, nie unangenehm heiß. Der Rahmen bleibt stabil, auch wenn man das Gerät leicht verwindet. Und obwohl es dünn ist, vermittelt es keinerlei Zerbrechlichkeit.

      Was mir besonders gefällt: Das HONOR MagicPad2 ist schlicht genug, um in jedem Umfeld professionell zu wirken, aber mit genug Stil, um aus der Masse herauszustechen.

      Display im Detail – Das Highlight des HONOR MagicPad2

      Wenn ich an die besten Eigenschaften des HONOR MagicPad2 denke, fällt mir sofort das Display ein. Ganz ehrlich: Ich habe schon viele Tablets getestet, aber das Panel dieses Modells gehört zu den beeindruckendsten, die ich bisher in den Händen hatte. Schon beim ersten Einschalten war klar, dass HONOR hier großen Wert auf Qualität und Präzision gelegt hat.

      Brillante Darstellung und gestochen scharfe Auflösung

      Das HONOR MagicPad2 ist mit einem 12,3-Zoll-IPS-LCD ausgestattet, das mit 2800 × 1840 Pixeln auflöst. Das ergibt eine Pixeldichte von über 260 ppi, was in der Praxis für eine exzellente Schärfe sorgt. Texte wirken messerscharf, Icons gestochen klar und Fotos lebendig.

      Ich habe das Tablet sowohl zum Lesen von Artikeln als auch zum Bearbeiten von Fotos und zum Filmeschauen genutzt – in jeder Situation überzeugt das Display durch seine Brillanz und Farbtreue.

      Die Farbkalibrierung ist werkseitig hervorragend abgestimmt. Farben wirken kräftig, aber nicht künstlich, und Weißtöne sind neutral, ohne ins Bläuliche zu kippen – ein Punkt, den viele andere Hersteller nicht immer perfekt treffen.

      144 Hz Bildwiederholrate – Flüssiger geht’s kaum

      Ein echtes Highlight ist die Bildwiederholrate von 144 Hz. Das ist nicht nur ein Marketinggag, sondern ein spürbarer Vorteil im Alltag. Egal, ob ich durch Webseiten scrolle, in Dokumenten arbeite oder Spiele teste – alles wirkt flüssig, direkt und unglaublich reaktionsschnell.

      Gerade beim Zeichnen mit dem HONOR Magic-Pen 2 fällt auf, wie präzise und ohne Verzögerung die Eingaben umgesetzt werden. Die Kombination aus schneller Touch-Erkennung und hoher Refresh-Rate macht das Tablet perfekt für kreative Aufgaben, Notizen oder Designarbeit.

      Im direkten Vergleich zu 60-Hz-Displays wirkt das HONOR MagicPad2 doppelt so flüssig – einmal gesehen, will man nicht mehr zurück.

      Helligkeit und Lesbarkeit – Auch draußen gut nutzbar

      HONOR hat das MagicPad2 mit einer maximalen Helligkeit von bis zu 600 Nits ausgestattet. Das klingt auf dem Papier vielleicht durchschnittlich, aber in der Praxis reicht das locker aus, um auch bei Tageslicht oder im Café am Fenster entspannt zu arbeiten.

      In meinem HONOR MagicPad2 Test habe ich das Tablet mehrfach im Freien verwendet – zum Schreiben, Lesen und Surfen. Selbst bei direkter Sonne blieb der Bildschirm erstaunlich gut ablesbar, vor allem dank des kontraststarken Panels und der automatischen Helligkeitsanpassung, die schnell und zuverlässig reagiert.

      Ein weiteres Plus: Das Display verfügt über DC-Dimming, wodurch Flackern auf niedriger Helligkeit minimiert wird. Das macht das Lesen am Abend deutlich angenehmer für die Augen.

      Farbtreue & HDR-Unterstützung

      Das HONOR MagicPad2 unterstützt HDR10 und deckt den DCI-P3-Farbraum fast vollständig ab. Filme auf Netflix oder YouTube sehen dadurch wirklich fantastisch aus – satte Farben, kräftige Schwarztöne und fein abgestufte Kontraste.

      Ich habe das Tablet unter anderem für Bildbearbeitung in Lightroom und Canva verwendet – und war überrascht, wie farbtreu die Ergebnisse auf anderen Geräten blieben. Gerade für Content Creator ist das ein riesiger Vorteil.

      Seitenverhältnis & Displaynutzung

      Das Seitenverhältnis von 3:2 macht das HONOR MagicPad2 besonders vielseitig. Während viele Tablets auf 16:10 setzen, bietet HONOR hier mehr vertikale Fläche – ideal zum Arbeiten mit Dokumenten, zum Surfen und Schreiben.

      Beim Filmeschauen entstehen zwar oben und unten kleine schwarze Balken, dafür profitiert man beim Arbeiten oder Zeichnen enorm von der größeren nutzbaren Fläche. Ich persönlich finde dieses Format perfekt für produktives Arbeiten unterwegs.

      Leistung & Performance im Alltag – Wie stark ist das HONOR MagicPad2 wirklich?

      Ich liebe es, wenn ein Tablet im Alltag einfach funktioniert – ohne Ruckeln, ohne lange Ladezeiten, ohne Kompromisse. Und genau das war einer der spannendsten Punkte in meinem HONOR MagicPad2 Test. HONOR verspricht High-End-Leistung für Arbeit, Freizeit und Kreativität. Aber hält das MagicPad2 dieses Versprechen wirklich?

      Nach mehreren Wochen im Einsatz kann ich sagen: Ja, und zwar auf beeindruckende Weise.

      Snapdragon 8+ Gen 1 – Power auf Smartphone-Niveau

      Im Inneren des HONOR MagicPad2 arbeitet der bewährte Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1-Prozessor – ein Chip, der normalerweise in Flaggschiff-Smartphones zu finden ist. Mit acht Kernen, einer maximalen Taktfrequenz von 3,2 GHz und einer Adreno-730-GPU bietet er mehr als genug Reserven für sämtliche Anwendungen.

      Ich habe das Tablet in allen möglichen Szenarien getestet:

      • intensives Multitasking mit mehreren Apps,

      • Bearbeitung großer Fotos in Lightroom,

      • Videokonferenzen und

      • anspruchsvolle Games wie Genshin Impact, PUBG Mobile und Call of Duty Mobile.

      Das Ergebnis: flüssig, schnell, zuverlässig. Selbst bei grafisch aufwendigen Titeln lief das HONOR MagicPad2 stabil mit hohen Framerates, ohne dass es nennenswert warm wurde.

      Die Kombination aus Snapdragon 8+ Gen 1, 12 GB RAM und dem schnellen UFS 3.1-Speicher sorgt dafür, dass Apps quasi verzögerungsfrei starten. Ich konnte zwischen mehreren geöffneten Programmen hin- und herwechseln, ohne dass etwas nachlud oder abstürzte – genau so, wie man es sich bei einem Premium-Tablet wünscht.

      Benchmarks – Zahlen, die überzeugen

      Natürlich wollte ich wissen, wie sich das HONOR MagicPad2 im direkten Leistungsvergleich schlägt. In den gängigen Benchmark-Tests erreichte das Tablet beeindruckende Werte:

      • Geekbench 6 (Multi-Core): rund 4200 Punkte

      • 3DMark Wild Life: über 10.000 Punkte

      • PCMark Work 3.0: knapp 13.000 Punkte

      Damit liegt das HONOR MagicPad2 fast auf Augenhöhe mit deutlich teureren Geräten wie dem Samsung Galaxy Tab S9 FE + oder dem iPad Air (M2).

      Was mich dabei besonders begeistert hat: Die Leistung bleibt auch bei längerer Nutzung konstant. Während andere Tablets nach 20–30 Minuten spürbar drosseln, blieb das MagicPad2 in meinen Tests angenehm kühl und konstant schnell.

      Alltagsnutzung – Produktivität ohne Kompromisse

      Ich habe das HONOR MagicPad2 bewusst als Ersatz für meinen Laptop verwendet – zum Schreiben, Recherchieren, E-Mails-Beantworten und sogar für leichte Videobearbeitung.
      Das Ergebnis: Das Tablet meistert all das ohne Murren.

      Dank des großen Displays und der guten Tastatur-Integration (über das magnetische Keyboard-Cover) fühlte sich das Arbeiten erstaunlich effizient an. Split-Screen, Drag-and-Drop und die hervorragende Handschrifterkennung mit dem Magic-Pen machen das MagicPad2 zu einem echten Allrounder.

      Selbst wenn mehrere Apps gleichzeitig laufen – beispielsweise YouTube im Hintergrund, Word im Vordergrund und Chrome mit fünf Tabs – bleibt das System absolut flüssig. Hier zeigt sich, dass die Kombination aus Hardware-Power und Software-Optimierung perfekt abgestimmt ist.

      Gaming – Ein Tablet für Zocker

      Ich bin kein Hardcore-Gamer, aber gute Performance bei Spielen ist für mich trotzdem wichtig. Also habe ich das HONOR MagicPad2 ausführlich in Sachen Gaming getestet.

      Titel wie Asphalt 9, PUBG und Genshin Impact liefen mit hohen Einstellungen butterweich. Das Display mit 144 Hz sorgt für ein unglaublich direktes Spielgefühl – jede Bewegung, jede Eingabe reagiert verzögerungsfrei.

      Auch nach längeren Sessions blieb das Tablet nur leicht warm. Die Rückseite verteilt die Wärme gleichmäßig, was auf eine effiziente Kühlung hindeutet. HONOR scheint hier gute Arbeit bei der thermischen Abstimmung geleistet zu haben.

      Kurz gesagt: Wer gerne spielt, bekommt mit dem HONOR MagicPad2 ein echtes Entertainment-Powerhouse.

      Künstliche Intelligenz & Optimierung

      Mit MagicOS 8.0 nutzt HONOR eigene KI-Optimierungen, die im Hintergrund Ressourcen verteilen. Das merkt man im Alltag an kleinen Dingen: Apps bleiben länger im RAM geöffnet, das System lernt, welche Programme man häufig nutzt, und öffnet sie vorab im Speicher.

      Ich war überrascht, wie reibungslos das Ganze funktioniert. Selbst nach mehreren Tagen ohne Neustart lief das System stabil und schnell. Diese Balance zwischen Leistung und Effizienz macht das HONOR MagicPad2 zu einem der angenehmsten Android-Tablets.

      Akkulaufzeit & Ladegeschwindigkeit – Wie lange hält das HONOR MagicPad2 wirklich durch?

      Einer der wichtigsten Punkte bei einem Tablet ist für mich immer die Akkulaufzeit. Schließlich nützt die beste Performance nichts, wenn das Gerät ständig an die Steckdose muss. Deshalb habe ich beim HONOR MagicPad2 Test besonders genau auf den Akku geschaut – und das Tablet in verschiedensten Alltagsszenarien ausprobiert: Arbeit, Streaming, Gaming, Surfen und kreative Nutzung mit dem Stylus.

      Technische Basis – 10.050 mAh für ausdauernde Sessions

      HONOR hat dem MagicPad2 einen richtig großen 10.050-mAh-Akku spendiert. Schon auf dem Datenblatt klang das vielversprechend, doch in der Praxis übertraf die Laufzeit sogar meine Erwartungen.

      Ich habe das Tablet an einem typischen Arbeitstag genutzt – von morgens bis abends – mit rund 70 % Bildschirmhelligkeit, aktivem WLAN, Bluetooth verbundenem Stylus und regelmäßigem App-Wechsel. Am Ende des Tages zeigte der Akku immer noch knapp 30 % Restkapazität. Das bedeutet: gut 12 bis 14 Stunden reale Display-On-Time sind problemlos möglich.

      Selbst bei anspruchsvolleren Anwendungen wie YouTube-Streaming in HDR oder Gaming hielt das HONOR MagicPad2 zwischen 8 und 10 Stunden durch. Das ist im Tablet-Bereich ein richtig starker Wert.

      Energiemanagement & MagicOS-Optimierungen

      HONOR hat bei MagicOS 8.0 einige clevere Energiesparmechanismen integriert. So erkennt das System automatisch, welche Apps im Hintergrund unnötig Strom ziehen, und regelt sie intelligent herunter.

      In meinem HONOR MagicPad2 Test war das deutlich spürbar: Selbst nach längerer Standby-Zeit verlor der Akku kaum Prozentpunkte – teilweise nur 2–3 % über Nacht. Das zeigt, wie effizient das System arbeitet.

      Darüber hinaus kann man im Einstellungsmenü zwischen mehreren Energieprofilen wählen:

      • Leistungsmodus (maximale Performance)

      • Ausbalancierter Modus (Standard)

      • Energiesparmodus (reduzierte Leistung, aber maximale Ausdauer)

      Im Energiesparmodus konnte ich die Laufzeit sogar auf über 16 Stunden verlängern, was für Reisen oder lange Arbeitstage ideal ist.

      Schnellladen mit 66 Watt – Volle Power in unter einer Stunde

      Ein weiteres Highlight ist die Ladegeschwindigkeit. Während viele Tablets hier eher träge sind, bietet das HONOR MagicPad2 echtes Fast-Charging mit 66 Watt HONOR SuperCharge.

      Im Test war der Akku in rund 55 Minuten von 0 auf 100 % geladen – das ist für ein Gerät mit dieser Kapazität beeindruckend. Schon nach 15 Minuten waren knapp 40 % erreicht, was für mehrere Stunden Nutzung ausreicht.

      Und das Beste: Das passende Netzteil liegt im Lieferumfang bei – keine Zusatzkosten, kein Nachkaufen. In Zeiten, in denen andere Hersteller teils gar kein Ladegerät mehr beilegen, ist das ein echtes Plus.

      Temperaturentwicklung beim Laden

      Auch wenn 66 Watt nach viel klingt, bleibt das HONOR MagicPad2 beim Laden angenehm kühl. Selbst bei Schnellladung wurde die Rückseite nur leicht warm, nie heiß. Das zeigt, dass HONOR die thermische Kontrolle gut im Griff hat.

      Ich habe den Ladevorgang mehrfach gemessen: Zwischen 10 % und 80 % bleibt die Ladeleistung konstant hoch, erst ab 85 % regelt das System sanft herunter, um die Akku-Lebensdauer zu schützen. Ein gut durchdachter Ladevorgang, der nicht nur schnell, sondern auch schonend ist.

      Praxisbeispiel – Alltag ohne Stromangst

      Ich habe das HONOR MagicPad2 mehrfach auf Reisen und unterwegs genutzt. Selbst bei intensiver Nutzung – etwa Filme im Flugzeug schauen, anschließend Notizen schreiben und später Musik hören – musste ich selten nachladen.

      Es ist einfach angenehm, ein Tablet zu haben, das nicht ständig ans Netz muss. Besonders für Studierende, Kreative oder Berufspendler ist das ein echter Pluspunkt: ein Arbeitstag, ein Gerät, kein Ladekabel nötig.

      Software & Benutzererlebnis – MagicOS 8.0 im Alltag

      Hardware kann noch so stark sein – wenn die Software nicht mitspielt, bleibt der Gesamteindruck blass. Deshalb habe ich beim HONOR MagicPad2 Test besonders viel Zeit mit dem System verbracht: mit MagicOS 8.0, das auf Android 14 basiert. Und ich muss sagen: Das Zusammenspiel aus Leistung, Design und Bedienung hat mich beeindruckt.

      Erste Schritte mit MagicOS – Schnell, klar und aufgeräumt

      Nach dem ersten Einschalten fiel mir sofort auf, wie flüssig und übersichtlich das System wirkt. HONOR hat bei MagicOS 8.0 auf ein helles, minimalistisches Design gesetzt – mit klar strukturierten Menüs, flachen Icons und einer intuitiven Navigation.

      Das HONOR MagicPad2 startete schnell, Apps öffneten sich ohne Verzögerung, und die Einrichtung war in wenigen Minuten abgeschlossen. Besonders positiv: Es gibt keine übermäßige Bloatware. Nur die nötigsten HONOR-Apps sind vorinstalliert, und alles andere lässt sich bei Bedarf nachinstallieren.

      Im Alltag fühlt sich die Bedienung so flüssig an, als würde man ein modernes Ultrabook oder iPad nutzen. Zwischen Apps zu wechseln oder per Gestensteuerung durch das System zu navigieren funktioniert einfach reibungslos.

      MagicOS-Funktionen, die wirklich Mehrwert bieten

      HONOR hat seinem System einige Funktionen spendiert, die im Alltag richtig nützlich sind – nicht bloß Spielereien. Hier meine persönlichen Favoriten aus dem HONOR MagicPad2 Test:

      Multi-Window & Split-Screen

      Mit einem Wisch von der Seite öffnet man ein zweites Fenster – etwa um gleichzeitig Notizen zu machen und ein Video zu schauen. Das funktioniert erstaunlich intuitiv und flüssig. Ich habe oft Word, Chrome und YouTube gleichzeitig offen gehabt, ohne dass das System langsamer wurde.

      Multi-Screen Collaboration

      Ein echtes Highlight, besonders für HONOR-Nutzer: Ich konnte mein HONOR-Smartphone direkt auf dem MagicPad2 spiegeln, Dateien per Drag & Drop übertragen oder sogar Anrufe und Nachrichten auf dem Tablet beantworten. Das hat mich im Arbeitsalltag wirklich begeistert, weil es Zeit spart und superpraktisch ist.

      Stylus-Integration & Handschrifterkennung

      Mit dem Magic-Pen 2 funktioniert das Schreiben und Zeichnen fast wie auf Papier. Die Latenz ist extrem gering, und die Handschrifterkennung arbeitet erstaunlich präzise. In Notizen konvertiert das System handgeschriebene Texte automatisch in digitale Schrift – ideal für Meetings oder kreative Ideen unterwegs.

      Smart View & PC Mode

      Im PC-Modus verwandelt sich das HONOR MagicPad2 in eine Art Mini-Laptop. Mit Tastatur und Maus wirkt die Oberfläche wie Windows – inklusive Taskleiste und Fenstern. Für längere Schreib- oder Office-Sessions eine echte Erleichterung.

      Datenschutz & Updates

      HONOR hat in den letzten Jahren viel getan, um das Vertrauen der Nutzer zu stärken – und das merkt man. MagicOS 8.0 bietet zahlreiche Datenschutzfunktionen: App-Berechtigungen lassen sich detailliert steuern, und sensible Daten wie Standort oder Kamera-Zugriff werden transparent angezeigt.

      Das HONOR MagicPad2 erhält laut HONOR regelmäßige Sicherheitsupdates und mindestens zwei große Android-Versionssprünge. Für ein Android-Tablet ist das durchaus solide, auch wenn sich HONOR hier langfristig noch mehr an Apple orientieren dürfte.

      Stabilität & Performance im Alltag

      Ich habe MagicOS 8.0 während meines gesamten Tests intensiv genutzt – und das System blieb stabil, flüssig und fehlerfrei. Kein einziger Absturz, keine spürbaren Hänger. Selbst nach mehreren Tagen Dauerbetrieb mit geöffneten Apps lief das HONOR MagicPad2 zuverlässig weiter.

      Im Vergleich zu anderen Android-Tablets wirkt das System einfach reifer. Viele kleine Details, wie Animationen, App-Übergänge und Systemtöne, sind sauber abgestimmt. Das fühlt sich durchdacht und hochwertig an – wie ein aus einem Guss entwickeltes Ökosystem.

      Persönlicher Eindruck nach mehreren Wochen

      Was mir am meisten gefällt: MagicOS fühlt sich nicht wie ein überladenes Android an, sondern wie ein harmonisches, flüssiges System, das perfekt zur Hardware passt.
      Die Integration von HONOR-spezifischen Features wie Multi-Device-Kopplung oder Smart Notes sorgt dafür, dass das HONOR MagicPad2 nicht nur ein starkes Tablet, sondern Teil eines durchdachten Ökosystems ist.

      Egal ob zum Arbeiten, Zeichnen oder Filmeschauen – MagicOS reagiert schnell, bleibt stabil und wirkt modern. In meinem Alltag war das System nie ein Hindernis, sondern hat meine Produktivität tatsächlich verbessert.

      Audio, Kamera & Multimedia – Wie schlägt sich das HONOR MagicPad2 im Alltagseinsatz?

      Egal ob Streaming, Videokonferenzen oder Fotobearbeitung – Multimedia spielt beim HONOR MagicPad2 eine zentrale Rolle. HONOR selbst bewirbt das Tablet als „Entertainment-Gerät der nächsten Generation“. Also war klar, dass ich mir genau anschauen musste, was die Lautsprecher, Kameras und Multimedia-Funktionen in der Praxis wirklich leisten.

      Soundqualität – Dolby Atmos für echten Raumklang

      Einer der ersten Wow-Momente in meinem HONOR MagicPad2 Test war der Klang. HONOR verbaut hier ein Quad-Speaker-System, also vier Lautsprecher, die in Kooperation mit Dolby Atmos abgestimmt sind. Das Ergebnis ist beeindruckend: Der Sound ist klar, laut und räumlich, ohne zu verzerren – selbst bei maximaler Lautstärke.

      Beim Streamen von Netflix oder Disney+ entsteht tatsächlich so etwas wie echtes Surround-Gefühl. Stimmen klingen natürlich, Musik differenziert, und Bässe sind für ein so flaches Gehäuse überraschend kräftig.

      Ich habe mehrere Musikgenres getestet – Pop, Klassik, Rock und elektronische Beats – und das HONOR MagicPad2 hat in jeder Disziplin überzeugt. Besonders mit Dolby Atmos aktiviert öffnet sich der Klangraum spürbar, und man merkt, dass HONOR hier wirklich Feintuning betrieben hat.

      Auch beim Gaming macht sich das bemerkbar: Schritte, Explosionen oder Soundeffekte kommen präzise von der richtigen Richtung. Das trägt enorm zur Immersion bei.

      Kurz gesagt: Das HONOR MagicPad2 ist eines der besten Android-Tablets, das ich bisher in puncto Klangqualität erlebt habe.

      Kameraqualität – Solide, aber kein Profi-Werkzeug

      Bei Tablets sind Kameras selten das wichtigste Kaufargument, aber im HONOR MagicPad2 Test wollte ich natürlich wissen, was die beiden Linsen wirklich können. Auf der Rückseite sitzt eine 13-Megapixel-Hauptkamera, auf der Vorderseite eine 9-Megapixel-Frontkamera – beide mit f/2.2-Blende.

      Rückkamera im Test

      Die Hauptkamera liefert bei Tageslicht gute bis sehr gute Ergebnisse. Farben sind natürlich, Details klar erkennbar, und der Autofokus reagiert schnell. Besonders für Dokumente, Schnappschüsse oder Produktfotos reicht die Qualität völlig aus.

      Bei schlechtem Licht sinkt die Bildqualität etwas, aber für ein Tablet ist das Niveau immer noch beachtlich. Der integrierte Nachtmodus hellt Aufnahmen sichtbar auf, ohne das Bild zu stark zu verrauschen.

      Videos nimmt das HONOR MagicPad2 in 4K mit 30 fps auf – mit stabiler Belichtung und akzeptabler Bildstabilisierung. Für spontane Clips oder kurze Reviews ist das völlig ausreichend.

      Frontkamera im Test

      Die Frontkamera hat mich tatsächlich überrascht. HONOR hat sie bewusst zentriert im oberen Rahmen platziert – perfekt für Videokonferenzen oder Online-Meetings im Querformat. Die Bildqualität ist klar, farblich ausgewogen und die Gesichtserkennung funktioniert zuverlässig.

      Gerade in Kombination mit den hervorragenden Lautsprechern ist das HONOR MagicPad2 ideal für Videochats via Zoom, Teams oder Google Meet. Selbst in nicht perfekt ausgeleuchteten Räumen bleibt das Bild ansehnlich.

      Streaming & Medienkonsum

      Wenn du – wie ich – dein Tablet oft zum Filmeschauen nutzt, wirst du das HONOR MagicPad2 lieben. Dank des brillanten 12,3-Zoll-Displays mit 144 Hz und Dolby-Atmos-Sound entsteht fast Kino-Feeling.

      Netflix, Amazon Prime Video, YouTube und Disney+ laufen in höchster Qualität – inklusive HDR-Unterstützung. Besonders beeindruckend ist, wie hell und kontrastreich das Panel Inhalte wiedergibt. Schwarzwerte sind tief, Farben kräftig, und Bewegungen bleiben flüssig – auch bei Action-Szenen.

      Ich habe mir unter anderem Blade Runner 2049 und Planet Earth II angesehen, und das Erlebnis war schlicht fantastisch. Das HONOR MagicPad2 spielt hier ganz klar in der Oberliga der Android-Tablets.

      Auch für Podcasts, Hörbücher oder Musikstreaming ist das Gerät hervorragend geeignet. Die Lautsprecher liefern genug Volumen, um kleine Bluetooth-Boxen überflüssig zu machen.

      Kreative Nutzung – Zeichnen, Bearbeiten, Musik

      Für kreative Arbeiten ist das HONOR MagicPad2 fast schon ein Geheimtipp. In Kombination mit dem Magic-Pen 2 lassen sich Skizzen, Notizen und Illustrationen präzise umsetzen. Die niedrige Latenz macht das Zeichnen sehr natürlich.

      Ich habe das Tablet auch für einfache Videobearbeitung mit CapCut und Bildbearbeitung mit Lightroom genutzt – beides lief problemlos und schnell. Die Farbtreue des Displays hilft dabei, realistische Ergebnisse zu erzielen.

      Auch Musik-Apps wie BandLab oder FL Studio Mobile liefen im Test stabil, sodass sich das Tablet durchaus als mobiles Kreativ-Werkzeug eignet.

      Kopfhörer & Bluetooth

      Das HONOR MagicPad2 verzichtet auf einen klassischen 3,5-mm-Klinkenanschluss, unterstützt aber modernste Bluetooth-5.3-Verbindungen. Ich habe verschiedene Kopfhörer getestet – darunter HONOR Earbuds 3 Pro, Sony WH-1000XM5 und Bose QC Ultra – und die Verbindung war stets stabil, mit minimaler Latenz.

      Besonders mit HONOR-eigenen Earbuds wird eine erweiterte Low-Latency-Option freigeschaltet, was das Tablet auch für Mobile-Gamer interessant macht.

      Zubehör & Kompatibilität – Das passende Equipment zum HONOR MagicPad2

      Ein gutes Tablet steht und fällt oft mit dem richtigen Zubehör. Im HONOR MagicPad2 Test habe ich deshalb nicht nur das Gerät selbst, sondern auch das verfügbare Zubehör unter die Lupe genommen – vom Stylus über Tastatur-Cover bis hin zu Cases und Verbindungsoptionen. Gerade bei einem so vielseitigen Gerät wie dem HONOR MagicPad2 kann das passende Zubehör den Unterschied zwischen „ganz gut“ und „richtig produktiv“ ausmachen.

      Magic-Pen 2 – Der digitale Stift, der fast wie ein echter schreibt

      Eines meiner persönlichen Highlights ist der HONOR Magic-Pen 2. Er ist separat erhältlich, wird aber bei vielen Bundle-Angeboten direkt mitgeliefert – und das lohnt sich.

      Der Stift liegt angenehm leicht in der Hand und fühlt sich wertig an. Besonders beeindruckend ist die extrem niedrige Latenz. Beim Schreiben oder Zeichnen reagiert der Pen so direkt, dass es fast so wirkt, als würde man mit einem echten Kugelschreiber auf Papier schreiben.

      In meinem HONOR MagicPad2 Test habe ich Notizen in Meetings gemacht, Skizzen erstellt und sogar kleine Illustrationen gezeichnet. Alles funktionierte reibungslos. Die Druckstufenerkennung arbeitet fein und präzise, wodurch sich auch Schattierungen beim Zeichnen sauber umsetzen lassen.

      Praktisch: Der Magic-Pen 2 wird magnetisch am oberen Rand des Tablets befestigt und gleichzeitig kabellos geladen. So ist er immer griffbereit und einsatzfähig.

      Für Studierende, Kreative oder Berufstätige ist der Stylus meiner Meinung nach fast Pflicht – er macht das HONOR MagicPad2 zu einem echten Arbeitsgerät.

      Anschlüsse & Erweiterbarkeit

      Beim Thema Konnektivität bietet das HONOR MagicPad2 alles, was man braucht – allerdings mit Fokus auf Moderne statt Vielfalt. Es gibt einen USB-C-Anschluss (3.2 Gen 1), über den sich Daten schnell übertragen und externe Geräte wie Festplatten oder USB-Sticks anschließen lassen.

      Per Adapter kann man sogar Monitore oder Projektoren anschließen. Im PC-Modus verwandelt sich das Tablet dann fast in ein Notebook.

      Eine Kopfhörerbuchse fehlt zwar, aber Bluetooth 5.3 sorgt für stabile und schnelle Audioverbindungen. Außerdem unterstützt das Gerät Wi-Fi 6E und 5G (optional), was in meinem Test für sehr schnelle Übertragungsraten sorgte.

      Vorteile & Nachteile des HONOR MagicPad2

      Nach mehreren Wochen intensiver Nutzung und gründlichem Test zeigt das HONOR MagicPad2, wo seine größten Stärken liegen – aber auch, wo noch Luft nach oben bleibt. Hier meine ehrliche Zusammenfassung aus dem Praxistest:

      Vorteile des HONOR MagicPad2

      • Hervorragendes 12,3-Zoll-Display mit 144 Hz, hoher Helligkeit und präziser Farbtreue

      • Leistungsstarker Snapdragon 8+ Gen 1-Prozessor – flüssige Performance bei Arbeit, Gaming und Multimedia

      • Sehr gute Akkulaufzeit (bis zu 14 Stunden) und 66 W Schnellladen

      • Premium-Verarbeitung mit stabilem Aluminium-Unibody und elegantem Design

      • MagicOS 8.0 auf Android 14-Basis – aufgeräumt, schnell und mit sinnvollen Zusatzfunktionen

      • Exzellente Lautsprecher mit Dolby Atmos – satter, raumfüllender Klang

      • Gute Frontkamera in optimaler Position für Videokonferenzen

      • Stylus-Unterstützung (Magic-Pen 2) mit sehr geringer Latenz, ideal für Notizen und Zeichnungen

      • Tastatur-Cover-Kompatibilität: einfache Verbindung, Laptop-ähnliches Arbeiten

      • Wi-Fi 6E & optionale 5G-Version für moderne Konnektivität

      • Multi-Screen Collaboration mit HONOR-Smartphones und Laptops – starkes Ökosystem

      • Viel Speicher (bis 1 TB) und schneller UFS 3.1-Flash

      • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu Top-Konkurrenten

      Nachteile des HONOR MagicPad2

      • Keine IP-Zertifizierung (nicht gegen Wasser oder Staub geschützt)

      • Kameras nur durchschnittlich bei schwachem Licht

      • Kein microSD-Slot – Speicher nicht erweiterbar

      • Kein 3,5-mm-Klinkenanschluss für kabelgebundene Kopfhörer

      • Manche Zubehörteile (Pen, Tastatur) nur separat erhältlich

      • MagicOS-Updates kürzer garantiert als bei Samsung oder Apple

      • Leichte Spiegelungen bei direkter Sonneneinstrahlung

      Fazit – Mein abschließendes Urteil im HONOR MagicPad2 Test

      Nach mehreren Wochen intensiver Nutzung kann ich klar sagen: Das HONOR MagicPad2 ist eines der beeindruckendsten Tablets, die ich in letzter Zeit getestet habe. Von der ersten Inbetriebnahme bis zum täglichen Einsatz hat es mich in fast allen Disziplinen überzeugt – sei es durch die hervorragende Performance, das brillante Display oder die starke Akkulaufzeit.

      HONOR zeigt mit dem MagicPad2, dass man kein überteuertes High-End-Tablet von Apple oder Samsung braucht, um ein Premium-Erlebnis zu bekommen. Hier stimmt einfach das Gesamtpaket – und das zu einem Preis, der im Verhältnis zur gebotenen Leistung fast schon erstaunlich fair wirkt.

      Design & Verarbeitung – Premium zum Anfassen

      Das HONOR MagicPad2 fühlt sich genauso hochwertig an, wie es aussieht. Das schlanke Aluminiumgehäuse, die präzise Verarbeitung und die perfekte Balance zwischen Größe und Gewicht machen das Tablet zu einem echten Handschmeichler. Ich hatte nie das Gefühl, ein „Mittelklasse-Gerät“ zu nutzen – im Gegenteil, es erinnert stark an die Oberklasse.

      Display & Multimedia – Das Highlight des Tablets

      Das Display ist – ohne Übertreibung – eine Klasse für sich. Die Kombination aus hoher Auflösung, kräftigen Farben, HDR-Unterstützung und 144-Hz-Bildwiederholrate macht das Arbeiten, Spielen und Streamen zum Genuss. Zusammen mit dem erstklassigen Dolby-Atmos-Sound entsteht ein Multimedia-Erlebnis, das ich sonst nur von deutlich teureren Geräten kenne.

      Leistung & Akkulaufzeit – Schnell, stark, ausdauernd

      Der Snapdragon 8+ Gen 1 sorgt im Alltag für enorme Geschwindigkeit. Egal ob Multitasking, Bildbearbeitung, Gaming oder Produktivität – das Tablet bleibt immer reaktionsschnell und stabil.
      Dazu kommt die ausgezeichnete Akkulaufzeit von bis zu 14 Stunden, kombiniert mit 66-Watt-Schnellladen. Ich konnte das Tablet morgens mitnehmen, den ganzen Tag produktiv nutzen – und abends war immer noch genug Energie übrig.

      MagicOS 8.0 – Benutzerfreundlich und clever

      HONORs MagicOS 8.0 ist eine echte Stärke. Es läuft flüssig, ist übersichtlich gestaltet und bietet smarte Funktionen wie Multi-Window, PC-Modus und Multi-Screen-Collaboration. Gerade im Zusammenspiel mit HONOR-Smartphones entsteht ein Ökosystem, das im Alltag richtig Spaß macht.

      Ich habe das HONOR MagicPad2 im Test nicht nur als Tablet genutzt, sondern auch als Laptop-Ersatz – und war beeindruckt, wie nahtlos das funktioniert hat.

      Zubehör – Mehr als nur Extras

      Mit dem Magic-Pen 2 und dem Keyboard-Cover wird das HONOR MagicPad2 zum echten Arbeitsgerät. Der Stylus reagiert präzise und eignet sich perfekt zum Schreiben, Zeichnen oder Kommentieren. Die Tastatur wiederum ist stabil, komfortabel und ideal für Vielschreiber.

      Für mich war diese Kombination der Moment, in dem das Tablet endgültig zum vielseitigen Werkzeug wurde – ob im Büro, unterwegs oder zu Hause.

      Kritikpunkte – klein, aber erwähnenswert

      Natürlich ist auch das HONOR MagicPad2 nicht perfekt. Die Kameraqualität bei schlechtem Licht ist eher durchschnittlich, und wer gerne kabelgebundene Kopfhörer nutzt, wird den fehlenden Klinkenanschluss bemerken. Außerdem könnte HONOR seine Update-Garantie noch verlängern, um langfristig mit Samsung und Apple gleichzuziehen.

      Aber das sind eher Nebensächlichkeiten im Vergleich zum Gesamtbild.

      FAQ – Häufige Fragen zum HONOR MagicPad2


      1. Wie groß ist das Display des HONOR MagicPad2 und wie gut ist die Qualität?

      Das HONOR MagicPad2 besitzt ein 12,3-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2800 × 1840 Pixeln und einer Bildwiederholrate von 144 Hz. Im Test zeigte sich das Panel als eines der besten im Android-Bereich: hell, kontrastreich und farbtreu. Ob fürs Arbeiten, Zeichnen oder Streamen – die Bildqualität ist auf Premium-Niveau.


      2. Welche Leistung bietet das HONOR MagicPad2 im Alltag?

      Im Inneren arbeitet der Snapdragon 8+ Gen 1-Prozessor mit bis zu 12 GB RAM. Dadurch läuft das HONOR MagicPad2 im Test butterweich, selbst bei anspruchsvollen Anwendungen wie Gaming, Multitasking oder Videobearbeitung. Es spielt leistungsmäßig klar in der Oberliga.


      3. Wie lange hält der Akku des HONOR MagicPad2 wirklich durch?

      Der Akku fasst 10.050 mAh und hat mich im Alltag überzeugt:
      Bei normaler Nutzung erreichte ich 12 bis 14 Stunden Laufzeit. Selbst bei intensiver Nutzung mit Streaming, Notizen und Spielen blieb das Tablet über 9 Stunden aktiv. Dank 66-Watt-Schnellladen ist es in unter einer Stunde wieder voll aufgeladen.


      4. Läuft das HONOR MagicPad2 mit Android?

      Ja, das Tablet läuft mit MagicOS 8.0 auf Basis von Android 14. Es bietet eine moderne Benutzeroberfläche, viele praktische Zusatzfunktionen (Split-Screen, PC-Modus, Multi-Device-Verknüpfung) und regelmäßige Sicherheitsupdates.


      5. Unterstützt das HONOR MagicPad2 einen Stylus?

      Ja – das HONOR MagicPad2 ist vollständig kompatibel mit dem HONOR Magic-Pen 2. Der Stylus reagiert extrem präzise, hat eine sehr geringe Latenz und erkennt mehrere Druckstufen. Ideal für handschriftliche Notizen, Zeichnungen oder kreative Arbeiten.


      6. Gibt es eine Tastatur für das HONOR MagicPad2?

      Ja, das optionale Keyboard-Cover ist eine hervorragende Ergänzung. Es verbindet sich magnetisch, funktioniert sofort ohne Bluetooth-Kopplung und macht das Tablet zu einem kleinen Laptop-Ersatz. Perfekt für Office, Schreiben und Studium.


      7. Wie ist die Soundqualität des HONOR MagicPad2?

      Die vier Lautsprecher mit Dolby Atmos gehören zu den besten, die ich je in einem Tablet gehört habe. Der Klang ist laut, klar und räumlich – ideal für Filme, Musik und Spiele. Im Test wirkte der Sound erstaunlich voll, auch ohne externe Boxen.


      8. Eignet sich das HONOR MagicPad2 für Gaming?

      Definitiv ja. Der Snapdragon 8+ Gen 1 und das 144-Hz-Display machen das Tablet zu einem hervorragenden Gaming-Gerät. Spiele wie PUBG, Genshin Impact oder Call of Duty Mobile liefen flüssig und ohne spürbare Hitzeprobleme.


      9. Wie gut sind die Kameras des HONOR MagicPad2?

      Die Hauptkamera bietet 13 MP, die Frontkamera 9 MP. Im HONOR MagicPad2 Test überzeugten beide mit ordentlicher Qualität für Fotos, Scans und Videoanrufe. Besonders die Frontkamera ist durch ihre mittige Position perfekt für Videokonferenzen geeignet.


      10. Hat das HONOR MagicPad2 5G oder nur WLAN?

      Das HONOR MagicPad2 gibt es in zwei Varianten:

      • Wi-Fi-Version

      • 5G-Version für mobiles Internet unterwegs.
        Beide Modelle bieten Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3 für moderne Konnektivität.


      11. Lässt sich der Speicher beim HONOR MagicPad2 erweitern?

      Nein, das Tablet besitzt keinen microSD-Slot. Es gibt jedoch verschiedene Modelle mit 256 GB, 512 GB oder 1 TB Speicher, sodass genug Platz für Fotos, Videos und Apps vorhanden ist.


      12. Ist das HONOR MagicPad2 wasserdicht oder staubgeschützt?

      Nein, das Gerät hat keine IP-Zertifizierung. Es sollte daher vor Wasser und Staub geschützt werden. Im Alltag ist das aber kein Problem, solange man es sorgsam behandelt.


      13. Wie schwer ist das HONOR MagicPad2?

      Das Tablet wiegt nur rund 580 Gramm bei einer Dicke von etwa 6,5 mm. Trotz der Größe liegt es leicht und angenehm in der Hand. Auch längeres Halten beim Lesen oder Arbeiten ist problemlos möglich.


      14. Welche Alternativen gibt es zum HONOR MagicPad2?

      Konkurrenten sind vor allem das Samsung Galaxy Tab S9 FE, das Xiaomi Pad 6 und das Lenovo Tab P12. In meinem HONOR MagicPad2 Test konnte es sich aber in vielen Punkten behaupten – vor allem beim Display, Sound und Preis-Leistungs-Verhältnis.


      15. Lohnt sich der Kauf des HONOR MagicPad2 wirklich?

      Ja – das HONOR MagicPad2 ist für mich eines der besten Android-Tablets des Jahres 2025. Es kombiniert Premium-Design, starke Leistung, lange Laufzeit und ein exzellentes Display zu einem überzeugenden Gesamtpaket.
      Egal ob zum Arbeiten, Studieren, Zeichnen oder Streamen – das MagicPad2 macht einfach Spaß.

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