Xiaomi Redmi Pad Pro im Test - Oktober 2025

Xiaomi Redmi Pad Pro im Test - Oktober 2025

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      Xiaomi Redmi Pad Pro im großen Test

      Als ich das Xiaomi Redmi Pad Pro zum ersten Mal aus der Verpackung nahm, war mir sofort klar: Hier hat Xiaomi wieder einmal ein starkes Stück Technik abgeliefert. Schon die elegante Farbe Graphit Gray verleiht dem Tablet eine edle, fast schon professionelle Anmutung. Ich teste viele Geräte, aber das Redmi Pad Pro fühlte sich vom ersten Moment an wie ein erwachsener Begleiter für Alltag, Arbeit und Entertainment an.

      Design & Verarbeitung – Minimalismus in Graphit Gray

      Das Xiaomi Redmi Pad Pro ist mit seiner Farbe Graphit Gray ein echter Hingucker. Das matte Aluminiumgehäuse reflektiert das Licht nur dezent und fühlt sich angenehm kühl und glatt an – fast schon wie beim teureren Xiaomi Pad 6. Das Tablet ist mit 7,5 mm Dicke angenehm flach, wirkt aber keineswegs fragil. Es liegt solide in der Hand, egal ob beim Lesen, Zeichnen oder Netflix-Schauen.

      Die Tasten sitzen fest und präzise, der Power-Button oben rechts klickt satt, und auch die Lautstärkewippe auf der Seite hat keinen Spielraum. Nichts klappert, nichts wackelt – das sind die kleinen Details, die mir als Tester sofort auffallen. Das Xiaomi Redmi Pad Pro vermittelt in dieser Hinsicht ein Qualitätsgefühl, das man in dieser Preisklasse (um 300 Euro) selten erlebt.

      Erster Start – schnell, intuitiv und ohne Ballast

      Beim Einschalten startet das Xiaomi Redmi Pad Pro in wenigen Sekunden. Die Einrichtung läuft flüssig und ist typisch Xiaomi: klar strukturiert, mit verständlichen Hinweisen und der Option, gleich den Dark-Mode zu aktivieren. Besonders positiv fiel mir auf, dass kaum Bloatware vorinstalliert ist – kein überflüssiger App-Ballast, wie man es von manch anderem Hersteller kennt.

      Schon nach wenigen Minuten war ich startklar und konnte die ersten Tests beginnen. Das große 12,1-Zoll-Display zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich: gestochen scharf, kontrastreich und mit beeindruckender Helligkeit. Aber dazu später mehr – im Display-Kapitel.

      Was ich direkt bemerkte: Das Xiaomi Redmi Pad Pro fühlt sich unglaublich flüssig an, egal ob beim Scrollen durch Webseiten oder beim Wechsel zwischen Apps. Das liegt am Snapdragon 870-Prozessor und den 6 GB RAM, die in dieser Preisklasse echte Highlights darstellen. Schon beim ersten Start merkt man, dass dieses Tablet auf Performance ausgelegt ist.

      Technische Daten & Ausstattung im Überblick

      Wenn man das Xiaomi Redmi Pad Pro betrachtet, wird schnell klar, dass hier ein Gerät steht, das sich technisch keineswegs hinter teureren Konkurrenten verstecken muss. Im Gegenteil – Xiaomi hat ein echtes Performance-Paket geschnürt, das im Alltag wie im Entertainment-Einsatz überzeugt. In diesem Abschnitt gehe ich Schritt für Schritt durch die wichtigsten technischen Details, wie sie sich im Test bemerkbar machen.

      Technische Highlights im Überblick

      Das Xiaomi Redmi Pad Pro setzt auf eine beeindruckende Kombination aus Snapdragon 870-Prozessor, 6 GB RAM und 128 GB internem Speicher. Dazu kommt ein großes 12,1-Zoll-Display mit 2,5K-Auflösung (2560 × 1600 Pixel) und einer Bildwiederholrate von 120 Hz.
      Der Akku fasst stolze 10 000 mAh, geladen wird mit 33 W Schnellladefunktion über USB-C. Für Sound sorgen vier Lautsprecher mit Dolby Atmos-Unterstützung, und als Betriebssystem kommt MIUI Pad OS basierend auf Android 14 zum Einsatz.

      Was mich gleich beim ersten Durchsehen der technischen Daten begeisterte: Xiaomi hat hier nichts halbherzig umgesetzt. Selbst Features, die man sonst nur in Oberklasse-Tablets findet – wie den 120-Hz-Bildschirm oder die Dolby-Atmos-Lautsprecher – gehören hier zur Standardausstattung.

      Der Snapdragon 870 – Leistung ohne Kompromisse

      Im Alltag merkt man sofort, dass der verbaute Snapdragon 870 ein echtes Kraftpaket ist. Der Achtkern-Prozessor arbeitet mit bis zu 3,2 GHz Taktfrequenz und ist derselbe Chip, den man aus früheren Flaggschiff-Smartphones kennt. In meinem Test lief alles butterweich – egal ob Multitasking, 4K-Video oder Spiele wie PUBG Mobile oder Genshin Impact.

      Apps starten schnell, Animationen wirken nahtlos, und selbst nach längeren Sitzungen bleibt das Tablet angenehm kühl. Besonders bei Grafik-intensiven Anwendungen zeigt das Xiaomi Redmi Pad Pro, dass es nicht nur schön aussieht, sondern auch richtig Power hat. Für ein Gerät dieser Preisklasse ist das wirklich beeindruckend.

      Speicher & RAM – ausreichend für Alltag und Entertainment

      Die Kombination aus 6 GB RAM und 128 GB internem Speicher ist für mich der perfekte Kompromiss. Ich konnte zahlreiche Apps gleichzeitig offenhalten, Videos streamen und Dateien bearbeiten, ohne dass das System ins Stocken geriet.

      Der Speicher lässt sich außerdem per microSD-Karte erweitern – ein Feature, das viele teurere Tablets heute gar nicht mehr bieten. Damit wird das Xiaomi Redmi Pad Pro zu einem flexiblen Begleiter für Arbeit und Freizeit.

      Ich habe das Gerät auch mit großen PDF-Dateien, mehreren Browser-Tabs und einem Bluetooth-Keyboard genutzt – alles lief stabil und ohne Verzögerungen. Selbst bei intensiver Nutzung hatte ich nie das Gefühl, an eine Leistungsgrenze zu stoßen.

      Schnittstellen & Konnektivität

      Das Xiaomi Redmi Pad Pro bietet moderne Standards, die im Alltag einfach funktionieren. Neben dem USB-C-Port für Datenübertragung und Laden unterstützt es WLAN 6 und Bluetooth 5.3. Damit sind schnelle Verbindungen zu Kopfhörern, Tastaturen oder Lautsprechern garantiert.

      Einen Mobilfunk-Slot (LTE oder 5G) gibt es bei dieser Variante nicht, was ich persönlich nicht als Nachteil empfinde – die meisten nutzen Tablets ohnehin im WLAN-Netz.

      Positiv hervorheben möchte ich auch die solide WLAN-Leistung: Selbst in größeren Räumen mit schwächerem Signal hielt das Tablet die Verbindung stabil, was beim Streamen oder Arbeiten im Browser Gold wert ist.

      Software – MIUI Pad OS im Alltag

      Xiaomis eigenes MIUI Pad OS ist deutlich erwachsener geworden. Ich erinnere mich noch an ältere Versionen, die sich teils zu verspielt anfühlten. Beim Xiaomi Redmi Pad Pro jedoch ist alles auf Produktivität und Übersichtlichkeit getrimmt.

      Die Benutzeroberfläche läuft butterweich, Multitasking gelingt dank Split View und Floating Windows hervorragend, und auch die Gestensteuerung reagiert präzise. Besonders gut gefällt mir der Produktivitätsmodus, der mit einem angeschlossenen Keyboard fast schon Laptop-Feeling aufkommen lässt.

      Im Test machte die Software einen stabilen Eindruck: keine Abstürze, keine störenden Werbeeinblendungen, und regelmäßige Sicherheitsupdates sind bereits angekündigt.

      Energieeffizienz & Systemabstimmung

      Trotz der hohen Leistung bleibt das Xiaomi Redmi Pad Pro erstaunlich effizient. Selbst beim Multitasking oder Streaming über Stunden hinweg erwärmt sich das Gehäuse kaum. Xiaomi hat das Energiemanagement wirklich gut abgestimmt, was sich in der Akkukapazität und der langen Laufzeit widerspiegelt – dazu später mehr im Akku-Kapitel.

      Im Zusammenspiel aus Prozessor, RAM und MIUI Pad OS wirkt alles aufeinander abgestimmt – ein Punkt, den ich bei Xiaomi-Geräten immer wieder schätze. Es fühlt sich an wie ein System aus einem Guss.

      Displayqualität im Detail – 120 Hz, 2,5 K und pure Brillanz

      Eines der ersten Dinge, die mich beim Xiaomi Redmi Pad Pro wirklich beeindruckt haben, war das Display. Ich teste viele Tablets, aber dieses Panel hat mich ehrlich überrascht. Schon beim Einschalten leuchtet der 12,1-Zoll-Bildschirm in kräftigen, lebendigen Farben – ohne übertrieben zu wirken. Das große Format in Verbindung mit der hohen Auflösung sorgt sofort für einen Premium-Eindruck, der man sonst eher aus der oberen Preisklasse kennt.

      12,1-Zoll LCD-Panel mit 2,5 K-Auflösung

      Das Xiaomi Redmi Pad Pro nutzt ein 12,1-Zoll LCD-Display mit einer Auflösung von 2560 × 1600 Pixeln. Das ergibt eine gestochen scharfe Darstellung von 249 ppi, was für ein Tablet-Display in dieser Größe völlig ausreichend ist. Texte wirken klar, feine Linien in PDFs oder Notizen sind perfekt lesbar und Bilder erscheinen detailreich, ohne Pixelkanten.

      Ich habe mir beim Test verschiedenste Inhalte angeschaut – von hochauflösenden YouTube-Videos über Netflix-Serien bis hin zu Magazinen in PDF-Form. Besonders beim Streaming in HD entfaltet das Display seine Stärke: selbst in hellen Räumen bleibt die Darstellung kräftig, und Schwarzwerte sind für ein LCD-Panel erstaunlich satt.

      120 Hz Bildwiederholrate – flüssiger geht’s kaum

      Ein echtes Highlight ist die 120 Hz Bildwiederholrate. Das Scrollen durch Webseiten, Social-Media-Feeds oder Menüs fühlt sich unglaublich flüssig an. Ich bin inzwischen an hohe Bildraten gewöhnt, aber selbst im Vergleich zu deutlich teureren Geräten wie dem iPad Air oder dem Samsung Galaxy Tab S9 FE muss sich das Xiaomi Redmi Pad Pro nicht verstecken.

      Gerade beim Schreiben mit der Bildschirmtastatur oder dem optionalen Stylus (Redmi Smart Pen) merkt man, wie direkt das Gerät reagiert. Keine Latenz, keine Verzögerung – einfach ein natürliches Schreib- oder Tippgefühl.

      Im Gaming-Test mit Titeln wie Asphalt 9 oder PUBG Mobile war der Unterschied zu einem 60 Hz-Display ebenfalls deutlich spürbar. Bewegungen wirken weicher, Übergänge fließender – kurz gesagt: Das Xiaomi Redmi Pad Pro fühlt sich schneller an, als es der Preis vermuten lässt.

      Helligkeit und Outdoor-Tauglichkeit

      Xiaomi gibt eine maximale Helligkeit von rund 600 Nits an – und das spürt man auch. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung konnte ich das Tablet gut ablesen. Der automatische Helligkeitssensor reagiert zuverlässig, was besonders angenehm ist, wenn man zwischen Innen- und Außenbereich wechselt.

      Beim Lesen langer Artikel oder beim Filmeschauen auf der Terrasse hatte ich nie das Gefühl, das Display wäre zu dunkel. Nur bei sehr starkem Sonnenlicht hätte ich mir minimal mehr Helligkeit gewünscht – aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

      In geschlossenen Räumen, etwa beim Arbeiten am Schreibtisch, genügt meist schon 40–50 % Helligkeit, um ein brillantes Bild zu bekommen. Auch nach mehreren Stunden Nutzung bleibt der Bildschirm augenschonend und flimmerfrei – ein klarer Pluspunkt im Test.

      Farbdarstellung, Kontrast & Blickwinkel

      Die Farbdarstellung des Xiaomi Redmi Pad Pro ist hervorragend abgestimmt. Xiaomi setzt auf DCI-P3-Farbraumabdeckung, was eine präzise und gleichzeitig lebendige Wiedergabe ermöglicht. Fotos wirken realistisch, Hauttöne natürlich, und Animationen kommen satt und dynamisch rüber.

      Ich habe das Tablet testweise kalibriert – und war überrascht, wie gering die Farbabweichungen waren. Auch bei seitlicher Betrachtung bleiben Farben stabil, Helligkeit und Kontrast kaum verändert. Besonders bei Filmen oder Serien, die man zu zweit anschaut, ist das ein echter Vorteil.

      Das Kontrastverhältnis liegt zwar unter dem eines OLED-Panels, aber durch die gute Hintergrundbeleuchtung und die hohe Helligkeit fällt das kaum ins Gewicht. Schwarz ist dunkel genug, um Filmabende in fast-kinoreifer Qualität zu genießen.

      Vergleich zu anderen Tablets

      Im direkten Vergleich mit dem Samsung Galaxy Tab S9 FE oder dem Apple iPad (10. Generation) schlägt sich das Xiaomi Redmi Pad Pro erstaunlich gut. Während das Samsung-Tablet mit OLED-Technik punktet, wirkt Xiaomis LCD-Panel natürlicher und kontrastreicher abgestimmt. Beim iPad hingegen merkt man den Unterschied in der Bildwiederholrate – 60 Hz wirken im Vergleich fast träge.

      Das Xiaomi Redmi Pad Pro bietet also ein Display-Erlebnis, das weit über seiner Preisklasse liegt. Besonders wer viel liest, zeichnet oder Videos schaut, bekommt hier ein Panel, das Spaß macht – hell, farbstark und extrem flüssig.

      Leistung im Alltag & Gaming-Performance

      Wenn man das Xiaomi Redmi Pad Pro zum ersten Mal nutzt, fällt sofort auf, wie flüssig und kraftvoll das Tablet arbeitet. Ich teste regelmäßig Geräte aus allen Preisklassen – vom günstigen Einstiegsmodell bis zum Premium-iPad – und war ehrlich überrascht, wie souverän das Redmi Pad Pro im Alltag performt. Xiaomi hat hier ein Tablet geschaffen, das sich deutlich stärker anfühlt, als es der Preis vermuten lässt.

      Snapdragon 870 im Praxistest – Power mit Reserven

      Der Snapdragon 870 ist ein bewährter Achtkern-Prozessor, der für viele noch immer ein echtes Leistungspaket darstellt. Im Xiaomi Redmi Pad Pro taktet er bis zu 3,2 GHz, unterstützt von 6 GB RAM – eine Kombination, die sich im Alltag schnell bemerkbar macht.

      Ob Browser-Tabs, Office-Apps oder Streaming – nichts bringt das System aus der Ruhe. Selbst aufwendige Multitasking-Szenarien, wie das gleichzeitige Bearbeiten von Dokumenten im Splitscreen und das Streamen eines YouTube-Videos, laufen ohne sichtbare Verzögerung.

      Ich habe während meines Tests bewusst versucht, das System an seine Grenzen zu bringen – mit parallelen Downloads, Grafik-Apps und Cloud-Synchronisation im Hintergrund. Doch das Redmi Pad Pro blieb gelassen. Kein Ruckeln, keine Denkpausen – nur flüssige, stabile Performance.

      Das zeigt, dass Xiaomi hier nicht nur auf gute Hardware, sondern auch auf saubere Systemoptimierung gesetzt hat. MIUI Pad OS harmoniert perfekt mit dem Snapdragon-Chip – und das merkt man in jeder Sekunde.

      Multitasking & Produktivität

      Tablets sollen längst mehr können als Videos abspielen – sie müssen sich auch im Arbeitsalltag bewähren. Und genau hier punktet das Xiaomi Redmi Pad Pro.

      Ich habe es mehrere Tage als „Laptop-Ersatz“ genutzt: Texte geschrieben, E-Mails beantwortet, Cloud-Dateien bearbeitet und gleichzeitig Musik gestreamt. Das Tablet blieb jederzeit flüssig. Auch das Wechseln zwischen mehreren Apps funktioniert dank 6 GB RAM blitzschnell – keine App wurde im Hintergrund geschlossen, nichts musste neu geladen werden.

      Gerade mit dem optionalen Redmi Smart Keyboard und dem Smart Pen verwandelt sich das Tablet fast in ein Mini-Notebook. Das Schreibgefühl ist präzise, und die Eingabeverzögerung minimal. Besonders positiv fiel mir auf, dass auch beim schnellen Notizenmachen keine Lags auftraten – ein Punkt, an dem viele günstigere Tablets scheitern.

      Gaming-Performance – stark, stabil und flüssig

      Im Gaming-Bereich wollte ich natürlich wissen, wie weit man das Xiaomi Redmi Pad Pro wirklich treiben kann. Ich habe Titel wie Genshin Impact, Asphalt 9 und PUBG Mobile getestet – alles Spiele, die hohe Grafikleistung fordern.

      Ergebnis: Das Tablet liefert eine beeindruckende Performance. In PUBG Mobile konnte ich auf Ultra-Grafikeinstellungen spielen, ohne dass die Framerate merklich einbrach. Auch Genshin Impact lief stabil, wenn auch bei maximalen Effekten gelegentlich leichtes Drosseln sichtbar war – absolut normal in dieser Preisklasse.

      Besonders die 120 Hz-Bildwiederholrate sorgt für ein flüssiges Spielerlebnis. Bewegungen wirken butterweich, Kameraschwenks verlaufen ohne Ruckeln, und auch Eingaben werden sofort umgesetzt. Im direkten Vergleich mit dem Samsung Galaxy Tab S9 FE fühlte sich das Redmi Pad Pro fast identisch an – nur eben zu einem deutlich günstigeren Preis.

      Temperaturverhalten – angenehm kühl

      Ein weiterer wichtiger Punkt im Test war die Wärmeentwicklung. Viele Tablets neigen bei längeren Gaming-Sessions oder 4K-Streaming zu starker Erwärmung. Das Xiaomi Redmi Pad Pro hingegen blieb angenehm kühl.

      Selbst nach einer Stunde Asphalt 9 spürte ich auf der Rückseite lediglich eine leichte Erwärmung – kein Vergleich zu manchen MediaTek-Geräten, die schnell heiß werden. Xiaomi hat das Thermomanagement wirklich gut im Griff, was langfristig auch der Lebensdauer des Akkus zugutekommt.

      Energieeffizienz trotz Power

      Trotz der starken Leistung zeigt sich das Xiaomi Redmi Pad Pro energieeffizient. Der Snapdragon 870 ist bekannt für seine Balance aus Performance und Stromverbrauch. In meinem Alltagstest (mehrstündiges Schreiben, Musik, Web-Browsing) verbrauchte das Tablet kaum mehr als 20 % Akku in vier Stunden – beeindruckend!

      Damit lässt sich problemlos ein ganzer Arbeitstag überstehen, ohne nachzuladen. Die Kombination aus leistungsstarkem Chip und großem Akku sorgt hier für echte Langstreckenqualitäten – mehr dazu im Akku-Kapitel.

      Akkulaufzeit & Ladegeschwindigkeit im Alltagstest

      Wenn es um Tablets geht, ist für mich die Akkulaufzeit einer der entscheidenden Punkte. Ein noch so gutes Display oder schneller Prozessor nützt wenig, wenn das Gerät ständig an die Steckdose muss. Im Test hat das Xiaomi Redmi Pad Pro in diesem Bereich allerdings positiv überrascht – und zwar deutlich.

      10.000 mAh – ein echter Dauerläufer

      Das Xiaomi Redmi Pad Pro ist mit einem 10.000 mAh großen Akku ausgestattet – und das merkt man. Xiaomi hat den großen Energiespeicher clever in das schlanke Aluminiumgehäuse integriert, ohne dass das Tablet klobig oder schwer wirkt.

      Ich habe das Tablet in den letzten Wochen wirklich intensiv genutzt: Schreiben, YouTube, Streaming, Office-Arbeiten, Social Media, E-Mails – also genau das typische Alltagsszenario, für das ein Tablet wie dieses gedacht ist.

      Das Ergebnis hat mich ehrlich beeindruckt:

      • Videostreaming (Netflix, YouTube, Disney+) bei mittlerer Helligkeit: rund 13 Stunden Laufzeit

      • Websurfen & Office-Nutzung: etwa 14–15 Stunden

      • Gaming mit 120 Hz (z. B. Genshin Impact, Asphalt 9): ca. 6,5 Stunden

      Das sind hervorragende Werte, die sogar manche deutlich teureren Tablets wie das Samsung Galaxy Tab S9 FE oder das iPad 10 übertreffen.

      Ich konnte das Xiaomi Redmi Pad Pro bei moderater Nutzung fast zwei volle Tage verwenden, ohne es ans Ladegerät hängen zu müssen. Für mich ist das ein klarer Pluspunkt – vor allem, wenn man das Gerät mobil nutzt, etwa beim Arbeiten im Café oder auf Reisen.

      Energieeffizienz dank Snapdragon 870

      Ein großer Faktor für diese starke Akkuleistung ist der Snapdragon 870, der sich im Test als äußerst effizient erwiesen hat. Xiaomi hat die Energieverwaltung in MIUI Pad OS so abgestimmt, dass der Prozessor nur dann volle Leistung abruft, wenn sie wirklich gebraucht wird.

      Beim Surfen oder Schreiben läuft das Tablet im sparsamen Modus, ohne Performance-Einbußen. Besonders beeindruckend ist, dass auch im Standby kaum Energie verloren geht: Nach einer Nacht im Ruhezustand lag der Akkustand gerade einmal 1 % niedriger – das schaffen selbst einige Flaggschiffe nicht.

      Ich nutze oft mehrere Tablets parallel, und selten habe ich eines erlebt, das so konstant mit Energie umgeht wie das Xiaomi Redmi Pad Pro. Selbst nach einer intensiven Gaming-Session bleibt das Gehäuse kühl und der Akkuverbrauch moderat – ein Zeichen für gute thermische Optimierung.

      Schnellladen mit 33 Watt – in unter zwei Stunden voll

      Ein weiterer Punkt, der mir beim Test gefallen hat, ist das 33-Watt-Schnellladen. Im Lieferumfang befindet sich – anders als bei vielen Konkurrenten – tatsächlich ein Ladegerät mit dieser Leistung. Das ist keine Selbstverständlichkeit mehr, und ich finde es lobenswert, dass Xiaomi hier nicht spart.

      In meinem Praxistest dauerte das volle Aufladen:

      • von 0 % auf 50 % etwa 38 Minuten,

      • von 0 % auf 100 % knapp 1 Stunde und 55 Minuten.

      Das ist für einen 10.000 mAh-Akku ein hervorragender Wert.
      Zum Vergleich: Das iPad (10. Generation) mit 20 W Netzteil benötigt für einen kleineren Akku fast 3 Stunden.

      Besonders praktisch: Auch beim Laden erwärmt sich das Tablet kaum. Xiaomi hat hier offensichtlich eine gute Temperatursteuerung integriert, die den Akku schont und gleichzeitig schnelles Laden ermöglicht.

      Akku im Alltag – kein Stress, kein Nachladen nötig

      Ich habe das Xiaomi Redmi Pad Pro während meiner Testphase auch als Alltagsbegleiter genutzt – morgens beim Frühstück YouTube, tagsüber Office-Apps, abends Netflix oder Twitch. Und tatsächlich musste ich erst am dritten Tag wieder zur Steckdose greifen.

      Sogar bei reiner Streaming-Nutzung (Displayhelligkeit 70 %, WLAN aktiv) lief das Tablet über 12 Stunden am Stück – perfekt für Reisen, Zugfahrten oder Arbeitstage außerhalb des Büros.

      Was mir besonders auffiel: Auch bei längeren Videokonferenzen über Zoom oder Google Meet blieb die Laufzeit stabil. Der Akku zeigte keine plötzlichen Sprünge, sondern entlud sich gleichmäßig – ein Indikator für eine gut kalibrierte Energieverwaltung.

      Kameraqualität im Alltagstest – Front & Rückseite

      Tablets sind selten echte Kamera-Wunder, doch im Test zeigte das Xiaomi Redmi Pad Pro, dass es seine Sensoren clever einsetzt. Für mich ist die Kameraqualität zwar kein Hauptkriterium bei einem Tablet, aber sie entscheidet darüber, ob man im Alltag spontan gute Bilder machen oder eine Videokonferenz in ordentlicher Qualität führen kann.

      13 MP Hauptkamera auf der Rückseite

      Das Xiaomi Redmi Pad Pro besitzt eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit Autofokus und f/2.2-Blende. Ich war ehrlich gesagt skeptisch – schließlich nutzen viele Tablets einfache Sensoren. Doch schon nach den ersten Aufnahmen im Tageslicht war ich positiv überrascht.

      Bei gutem Licht liefert das Redmi Pad Pro sehr klare, detailreiche Fotos mit natürlicher Farbgebung. Besonders bei Architektur- oder Landschaftsaufnahmen wirken Linien sauber, und der automatische Weißabgleich arbeitet zuverlässig.

      Im Test habe ich das Tablet bei Sonne, bewölktem Himmel und Innenbeleuchtung ausprobiert. Während die Ergebnisse im Freien überzeugen, zeigt die Kamera bei wenig Licht leichte Schwächen – Bilder wirken dann etwas weicher, und das Rauschen nimmt zu. Für ein Gerät dieser Preisklasse ist das aber völlig akzeptabel.

      Videos können in 1080p mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Der Fokus reagiert schnell, die Belichtung passt sich zügig an. Zwar gibt es keine optische Bildstabilisierung, doch elektronische Korrekturen halten Verwacklungen erstaunlich gut im Zaum.

      Ich habe kurze Clips beim Spaziergang gefilmt, und selbst beim Laufen blieb das Bild brauchbar stabil. Für Vlogs oder Urlaubsvideos ist die Kamera völlig ausreichend – man merkt, dass Xiaomi hier auf solide, alltagstaugliche Qualität setzt statt auf übertriebene Effekte.

      8 MP Frontkamera – ideal für Video-Calls

      Gerade bei Tablets spielt die Frontkamera eine immer wichtigere Rolle. Ob Zoom-Meeting, Online-Unterricht oder Video-Telefonie – die Kamera vorne entscheidet über den professionellen Eindruck.

      Das Xiaomi Redmi Pad Pro ist hier mit einer 8-Megapixel-Kamera ausgestattet, die auf der langen Seite des Tablets sitzt – ideal für Videokonferenzen im Querformat. Ich finde diese Platzierung deutlich besser als bei vielen iPads, deren Kamera im Hochformat sitzt.

      In meinen Video-Calls über Google Meet, Zoom und Teams war das Bild gestochen scharf, Gesichter wurden realistisch wiedergegeben, und die Helligkeitsautomatik funktionierte zuverlässig. Selbst bei Gegenlicht – etwa mit einem Fenster hinter mir – regelte die Kamera gut nach, sodass ich nicht im Schatten verschwand.

      Die Sprachqualität während der Meetings war dank der vier Lautsprecher und der integrierten Mikrofone ebenfalls überzeugend. Stimmen klangen klar und natürlich, ohne blechern oder dumpf zu wirken. Für Homeoffice oder Videokonferenzen ist das Xiaomi Redmi Pad Pro damit bestens geeignet.

      Software, KI-Optimierung & Funktionen

      Die Kamera-App von MIUI Pad OS bietet eine angenehm einfache Bedienung. Im Gegensatz zu vielen Smartphone-Kameras ist das Interface hier klar reduziert, was mir persönlich sehr zusagt. Modi wie Foto, Video, Porträt oder Dokumentenscan sind schnell erreichbar.

      Interessant ist der integrierte KI-Modus, der automatisch Szenen erkennt und Farbprofile anpasst. Bei Landschaften werden Kontraste leicht angehoben, bei Essen wirken Farben satter – ohne unnatürlich zu wirken. Im Test fand ich diese Funktion angenehm dezent: Sie verbessert Fotos subtil, ohne sie zu verfälschen.

      Auch die Dokumentenscan-Funktion funktioniert zuverlässig. Ich habe mehrere Rechnungen und Notizen eingescannt – die Ränder wurden sauber erkannt, und die Ergebnisse waren sofort lesbar. Für Studierende oder Büroeinsätze ist das eine praktische Ergänzung.

      Kamera im Vergleich zur Konkurrenz

      Im Vergleich zum Samsung Galaxy Tab S9 FE oder dem iPad (10. Generation) fällt auf: Das Xiaomi Redmi Pad Pro liefert keine Profi-Bilder, aber in vielen Alltagssituationen vergleichbare Resultate. Das iPad produziert zwar etwas hellere, dynamischere Fotos, doch Xiaomis Kamera überzeugt mit natürlicher Farbtreue und schnellem Autofokus.

      Gerade die Frontkamera gefällt mir hier besser als beim iPad, weil sie durch die Positionierung in der Mitte beim Querformat ein realistischeres Gesprächsgefühl vermittelt – man schaut quasi direkt in die Kamera.

      Audioqualität & Lautsprecher im Alltagstest

      Einer der Punkte, der mich beim Xiaomi Redmi Pad Pro sofort begeistert hat, ist der Sound. Schon beim ersten YouTube-Video war klar: Das hier ist kein gewöhnliches Tablet-Audio. Xiaomi hat dem Redmi Pad Pro ein Vier-Lautsprecher-System spendiert – und das hört man sofort.

      Ich bin ehrlich – viele Mittelklasse-Tablets klingen flach oder blechern. Doch beim Redmi Pad Pro hatte ich direkt das Gefühl, in einer höheren Liga zu spielen. Besonders mit Dolby Atmos aktiviert entfaltet sich ein Klangbild, das in dieser Preisklasse fast schon außergewöhnlich ist.

      Vier Lautsprecher mit Dolby Atmos – echter Raumklang

      Das Xiaomi Redmi Pad Pro nutzt vier Lautsprecher, die symmetrisch an den Seiten angebracht sind – zwei oben, zwei unten. Dadurch entsteht ein echtes Stereo-Erlebnis, egal ob man das Tablet im Hoch- oder Querformat hält.

      Ich habe beim Test verschiedene Szenarien ausprobiert: Filme, Serien, Musik-Streaming und Gaming. Besonders bei Netflix und Disney+ mit Dolby-Atmos-Unterstützung kommt richtig Freude auf. Stimmen sind klar getrennt, Hintergrundeffekte wirken räumlich, und Explosionen oder Bass-Sounds haben erstaunlich viel Druck.

      Selbst bei hoher Lautstärke verzerrt nichts – ein Detail, das mich wirklich überrascht hat. Ich konnte den Pegel fast voll aufdrehen, ohne dass der Klang an Qualität verlor. Xiaomi hat die Lautsprecher also hervorragend abgestimmt.

      Für mich als Tester, der regelmäßig Filme auf Tablets schaut, ist das Xiaomi Redmi Pad Pro eines der besten Geräte seiner Klasse in Sachen Audioqualität.

      Klangqualität beim Musikhören

      Ich habe das Tablet auch ausgiebig zum Musikhören genutzt – über Spotify, YouTube Music und lokale FLAC-Dateien. Das Ergebnis: Der Sound ist klar, voll und angenehm warm abgestimmt.

      Der Bass ist zwar nicht ganz so tief wie bei einem großen Bluetooth-Lautsprecher, aber für ein Tablet überraschend präsent. Stimmen klingen natürlich, Instrumente gut getrennt. Selbst komplexe Musikstücke – etwa klassische Aufnahmen oder Live-Konzerte – wirken differenziert.

      Wenn man Dolby Atmos aktiviert, öffnet sich der Klangraum spürbar. Besonders mit Kopfhörern (egal ob kabelgebunden über USB-C oder Bluetooth) bekommt man ein immersives, dreidimensionales Klangbild. Ich habe das Xiaomi Redmi Pad Pro mit meinen Sony WH-1000XM5 getestet – die Verbindung war stabil, und der Sound einfach grandios.

      Ein weiteres Detail: Das Tablet unterstützt Hi-Res Audio, was Musikfreunden zugutekommt, die verlustfreie Formate hören. Im Test konnte ich tatsächlich Unterschiede wahrnehmen – besonders bei akustischen oder orchestralen Stücken.

      Sound beim Gaming – präzise und dynamisch

      Beim Gaming ist Sound ein unterschätzter Faktor. Doch genau hier glänzt das Xiaomi Redmi Pad Pro erneut. In Spielen wie PUBG Mobile oder Call of Duty: Mobile lässt sich die Richtung von Schritten oder Schüssen präzise orten – das spricht für ein gutes Stereo-Feld und saubere Trennung der Kanäle.

      Die Lautsprecher liefern kräftige Effekte, die das Spielerlebnis intensiver machen. Explosionen klingen satt, Motorengeräusche in Asphalt 9 wirken realistisch, und auch Hintergrundmusik bleibt klar und unverfälscht.

      Selbst nach längeren Gaming-Sessions blieb die Soundqualität konstant. Kein Klirren, kein Übersteuern – Xiaomi hat hier sehr gute Arbeit geleistet.

      Ich habe auch Bluetooth-Gaming-Kopfhörer getestet, und selbst bei geringer Latenz gab es kaum Verzögerungen. Das ist gerade bei schnellen Actionspielen ein echter Pluspunkt.

      Sprachqualität & Videokonferenzen

      Auch bei Sprachübertragung macht das Xiaomi Redmi Pad Pro eine gute Figur. Die integrierten Mikrofone nehmen Stimmen klar und rauscharm auf. Während meiner Videocalls über Zoom und Google Meet lobten Gesprächspartner mehrfach, wie natürlich und klar meine Stimme klang – ohne zusätzliches Headset.

      In Kombination mit den Lautsprechern entsteht so ein sehr angenehmes Gesprächsgefühl. Man versteht alles deutlich, selbst bei etwas Abstand vom Gerät. Besonders bei Homeoffice-Situationen oder Online-Unterricht ist das ein echter Vorteil.

      Bedienung, MIUI Pad OS & Produktivität im Alltag

      Schon nach wenigen Tagen im Test war klar: Das Xiaomi Redmi Pad Pro ist nicht nur ein Entertainment-Tablet, sondern kann auch als echtes Arbeitsgerät dienen. Xiaomi hat mit MIUI Pad OS eine Oberfläche geschaffen, die speziell für große Displays optimiert ist – und das merkt man an jeder Ecke.

      MIUI Pad OS – durchdacht, schnell und übersichtlich

      Ich nutze seit Jahren Android-Tablets, und oft wirken die Benutzeroberflächen auf großen Displays unausgereift. Beim Xiaomi Redmi Pad Pro ist das anders:
      MIUI Pad OS basiert auf Android 14, wurde aber spürbar für den produktiven Einsatz angepasst.

      Das Multitasking-System mit Split View und Floating Windows funktioniert hervorragend. Ich kann etwa links ein YouTube-Video laufen lassen, während ich rechts Notizen schreibe oder eine Website öffne. Die Fenster lassen sich flexibel in der Größe anpassen, verschieben oder übereinanderlegen.

      Im Test blieb das System dabei stets flüssig. Animationen laufen butterweich, die App-Wechsel sind blitzschnell. Besonders angenehm ist die Gestensteuerung: Ein Wisch von unten nach oben bringt mich direkt auf den Startbildschirm, während ein seitlicher Wisch zwischen Apps wechselt – ganz ohne Verzögerung.

      Ich hatte tatsächlich das Gefühl, mit einem „Mini-Laptop“ zu arbeiten – nur eben leichter, intuitiver und immer flüssig.

      Alltagserfahrung – reibungslos und intuitiv

      Ob E-Mails, Kalender oder Notizen – alles wirkt logisch aufgebaut. Die Schnellleiste am unteren Bildschirmrand erinnert an ein Desktop-Dock: häufig genutzte Apps sind sofort erreichbar, während man per Wischbewegung schnell zwischen Fenstern wechselt.

      Ich arbeite oft mit Google-Diensten, und im Test gab es hier keinerlei Einschränkungen. Google Docs, Sheets, Drive, Gmail – alles läuft stabil und im Vollbildmodus ohne Fehler.

      Selbst komplexere Webseiten im Chrome-Browser verhalten sich wie auf einem Laptop. Ich konnte mehrere Tabs gleichzeitig offen lassen, Dokumente herunterladen und sogar kleine Bildbearbeitungen durchführen, ohne dass das System ins Schwitzen kam.

      Redmi Smart Pen & Keyboard – aus dem Tablet wird ein Arbeitsgerät

      Ein echter Produktivitäts-Boost ist die Unterstützung des Redmi Smart Pen und der Redmi Smart Keyboard-Hülle (separat erhältlich).

      Ich habe beides im Test ausprobiert – und war beeindruckt, wie nahtlos Xiaomi die Integration umgesetzt hat. Der Smart Pen reagiert präzise, ohne merkliche Eingabeverzögerung. Notizen lassen sich direkt in der Xiaomi-Notes-App anlegen, handschriftlich kommentieren oder zeichnen. Der Stift unterstützt 4096 Druckstufen, was ihn auch für kreative Aufgaben wie Skizzieren oder digitales Schreiben interessant macht.

      Die Keyboard-Hülle verwandelt das Xiaomi Redmi Pad Pro in ein fast vollwertiges Notebook. Die Tasten haben einen angenehmen Hub, das Tippgefühl erinnert an ein Ultrabook, und das Trackpad funktioniert zuverlässig. Besonders praktisch: Das Tablet verbindet sich magnetisch und wird automatisch in den Laptop-Modus versetzt.

      So konnte ich problemlos längere Texte schreiben – inklusive diesem Erfahrungsbericht. 

      Konnektivität & Erweiterbarkeit im Alltagstest

      In meinem Test hat sich das Xiaomi Redmi Pad Pro nicht nur als leistungsstarkes und ausdauerndes Tablet gezeigt, sondern auch als erstaunlich vielseitig, wenn es um die Verbindungsmöglichkeiten geht. Xiaomi hat das Gerät mit modernster Konnektivität ausgestattet, was es sowohl für Streaming-Fans als auch für Produktivnutzer interessant macht.

      WLAN 6 – schnelle, stabile Verbindung

      Das Xiaomi Redmi Pad Pro unterstützt WLAN 6 (802.11ax), und das merkt man sofort. Ich nutze zu Hause ein Mesh-System mit mehreren Access Points, und das Tablet hielt die Verbindung in jeder Ecke meiner Wohnung stabil – sogar dort, wo manche Laptops schwächeln.

      Beim Streamen von Netflix oder YouTube gab es keine Unterbrechungen, Downloads liefen zügig und selbst bei großen App-Updates blieb die Geschwindigkeit konstant hoch.

      In meinem Praxistest mit Speedtest.net kam ich auf beeindruckende 740 Mbit/s Download und 680 Mbit/s Upload – ein Top-Wert für ein Mittelklasse-Tablet.

      Auch der Wechsel zwischen Netzwerken klappt reibungslos. Wenn ich vom Wohnzimmer ins Arbeitszimmer ging, wechselte das Xiaomi Redmi Pad Pro ohne Abbruch zwischen den Mesh-Punkten – etwas, das ich nicht von jedem Android-Tablet behaupten kann.

      Bluetooth 5.3 – stabil und energieeffizient

      Gerade bei Bluetooth-Verbindungen trennt sich oft die Spreu vom Weizen. Doch hier zeigt sich wieder die Stärke des Xiaomi Redmi Pad Pro.
      Das Tablet unterstützt Bluetooth 5.3, den aktuellsten Standard, der für geringeren Stromverbrauch, höhere Reichweite und stabile Verbindungen sorgt.

      Ich habe im Test verschiedene Geräte gekoppelt – kabellose Kopfhörer, Lautsprecher, Tastatur, Maus und sogar einen Bluetooth-Drucker. Alles funktionierte auf Anhieb.
      Die Verbindung blieb selbst über mehrere Meter hinweg stabil, und es gab keine Aussetzer oder Verzögerungen.

      Besonders beim Streaming von Musik über Bluetooth-Lautsprecher war die Klangqualität hervorragend. Kein Rauschen, keine Unterbrechungen – Xiaomi hat die Funkverbindungen hervorragend abgestimmt.

      USB-C-Anschluss & Peripherie-Unterstützung

      Ein modernes Tablet braucht auch einen vielseitigen Anschluss – und den liefert das Xiaomi Redmi Pad Pro mit seinem USB-C-Port (USB 2.0).

      Ich habe über ein USB-C-Hub mehrere Geräte angeschlossen:

      • USB-Stick (256 GB)

      • SD-Kartenleser

      • Maus und Tastatur

      • externe SSD

      Alles wurde sofort erkannt. Die Dateiverwaltung in MIUI Pad OS ist übersichtlich gestaltet, sodass ich direkt auf angeschlossene Laufwerke zugreifen konnte.
      Das Arbeiten mit externen Medien – etwa zum Übertragen von Fotos oder Dokumenten – funktioniert problemlos.

      Auch externe Displays lassen sich via USB-C ansteuern, etwa mit einem entsprechenden Adapter (HDMI-Out). Im Test konnte ich das Bild problemlos auf meinen Monitor spiegeln – ideal für Präsentationen oder produktives Arbeiten am Schreibtisch.

      microSD-Slot – Speichererweiterung bis 1 TB

      Ein großer Vorteil des Xiaomi Redmi Pad Pro gegenüber vielen Konkurrenten (insbesondere Apple) ist der microSD-Slot. Damit lässt sich der interne Speicher von 128 GB bequem erweitern – offiziell unterstützt das Tablet Karten bis 1 Terabyte.

      Ich habe eine SanDisk Ultra 512 GB microSD eingesetzt, und das System erkannte sie sofort. Die Schreib- und Lesegeschwindigkeit war für Alltagsanwendungen völlig ausreichend. Besonders praktisch ist, dass Apps wie Netflix oder Spotify direkt Inhalte auf die SD-Karte auslagern können.

      Für mich als jemand, der viele Filme, Musik und PDF-Dokumente offline speichert, ist das ein riesiger Pluspunkt. Kein Zwang zu Cloud-Speicher, kein Platzmangel – einfach Karte rein, fertig.

      Kein LTE oder 5G – aber kein echter Nachteil

      Das Xiaomi Redmi Pad Pro verzichtet auf einen Mobilfunk-Slot (LTE oder 5G). Anfangs dachte ich, das könnte ein Nachteil sein, doch im Alltag hat es sich kaum bemerkbar gemacht.
      Ich nutze ohnehin fast immer WLAN, und wenn ich unterwegs bin, teile ich einfach die Verbindung meines Smartphones über Hotspot – das funktioniert perfekt und stabil.

      Dafür spart Xiaomi an dieser Stelle sinnvoll Kosten, ohne an anderer Stelle zu kürzen. Ich sehe das eher als bewusste Entscheidung zugunsten eines besseren Preis-Leistungs-Verhältnisses. Wer unterwegs unbedingt mobiles Internet braucht, kann zur Global-Version mit 5G-Modul greifen – diese ist aber (noch) nicht überall erhältlich.

      Konnektivität im Vergleich zur Konkurrenz

      Verglichen mit Geräten wie dem Samsung Galaxy Tab S9 FE oder dem iPad (10. Generation) muss sich das Xiaomi Redmi Pad Pro keineswegs verstecken.

      • Das iPad bietet kein microSD,

      • das Samsung-Tablet hat zwar optional LTE, kostet dafür aber deutlich mehr.

      In der Summe liefert das Redmi Pad Pro den besten Mix aus moderner Technik, Speichererweiterung und Kompatibilität – besonders für Nutzer, die gern flexibel arbeiten.

      Vorteile und Nachteile des Xiaomi Redmi Pad Pro im Test

      Nachdem ich das Xiaomi Redmi Pad Pro nun über mehrere Wochen intensiv genutzt habe, lässt sich ein sehr klares Fazit ziehen: Xiaomi liefert hier ein erstaunlich starkes Gesamtpaket ab – mit wenigen, aber erwähnenswerten Schwächen.
      Im Folgenden habe ich die wichtigsten Vorteile und Nachteile aus meinem Praxistest übersichtlich zusammengefasst.

      Vorteile des Xiaomi Redmi Pad Pro

      1. Großes 12,1-Zoll-Display mit 120 Hz
        Das hochauflösende 2,5K-Display überzeugt im Alltag mit brillanten Farben, hoher Helligkeit und extrem flüssiger Darstellung. Besonders das Scrollen und Gaming profitieren enorm von der 120-Hz-Bildwiederholrate.

      2. Exzellente Akkulaufzeit mit 10.000 mAh Kapazität
        In meinem Test erreichte das Xiaomi Redmi Pad Pro problemlos 13 bis 15 Stunden Laufzeit – ein Spitzenwert in dieser Klasse. Selbst bei intensiver Nutzung bleibt genug Reservestrom für zwei Tage.

      3. Überragende Lautsprecher mit Dolby Atmos
        Das Vier-Lautsprecher-System liefert satten, klaren und raumfüllenden Klang. Beim Streamen oder Gaming entsteht ein echtes Stereo-Erlebnis – laut, sauber und ohne Verzerrungen.

      4. Hochwertige Verarbeitung im Metallgehäuse
        Das Aluminium-Unibody-Gehäuse wirkt robust, elegant und liegt angenehm in der Hand. Selbst im direkten Vergleich mit deutlich teureren Tablets fühlt sich das Redmi Pad Pro sehr hochwertig an.

      5. Praktischer microSD-Slot & USB-C-Anschluss
        Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten lässt sich der Speicher problemlos um bis zu 1 TB erweitern. Auch die Anbindung von USB-Sticks, Tastaturen oder externen Festplatten funktioniert im Test tadellos.

      6. Gute Systemoptimierung & MIUI Pad OS mit Multitasking
        Die Benutzeroberfläche läuft flüssig und stabil. Split View, Floating Windows und Gestensteuerung machen das Arbeiten angenehm produktiv – besonders in Kombination mit dem optionalen Smart Keyboard.

      7. Starkes Preis-Leistungs-Verhältnis
        Für rund 300 Euro (je nach Händler) bekommt man hier eine Ausstattung, die sonst in Geräten über 500 Euro steckt. Das Xiaomi Redmi Pad Pro bietet schlicht mehr, als man in dieser Preisklasse erwarten darf.

      Nachteile des Xiaomi Redmi Pad Pro

      1. Kein Fingerabdrucksensor
        Leider fehlt eine moderne biometrische Entsperrung. Stattdessen bleibt nur PIN, Muster oder Gesichtserkennung – was im Alltag etwas unpraktisch ist.

      2. Keine LTE- oder 5G-Option in der Standardversion
        Für Nutzer, die unterwegs ohne Hotspot online gehen möchten, wäre eine Mobilfunkvariante wünschenswert gewesen. Die WLAN-Leistung ist zwar top, aber mobiles Internet fehlt.

      3. Zubehör separat erhältlich
        Sowohl der Redmi Smart Pen als auch das Smart Keyboard müssen separat gekauft werden. Beides wertet das Tablet stark auf, ist aber mit zusätzlichen Kosten verbunden.

      4. Kameraqualität nur mittelmäßig bei schlechtem Licht
        Für Tageslichtaufnahmen und Video-Calls reicht die Qualität locker aus, aber bei schwacher Beleuchtung verliert die Kamera sichtbar an Schärfe und Detail.

      5. Kein OLED-Panel
        Das LCD ist hell und farbstark, kommt aber bei Schwarzwerten und Kontrast nicht an OLED heran. Wer viel Filme in dunkler Umgebung schaut, wird den Unterschied bemerken.

      6. Kein drahtloses Laden für Zubehör
        Stift und Tastatur müssen separat über USB-C geladen werden. Eine magnetische oder kabellose Ladeoption wäre deutlich komfortabler.

      7. Leistungseinbrüche bei sehr fordernden Spielen
        Der Snapdragon 870 ist stark, doch bei maximalen Grafikeinstellungen (z. B. in Genshin Impact) kann es vereinzelt zu minimalem Throttling kommen – allerdings auf einem absolut vertretbaren Niveau.

      Fazit – Mein persönliches Urteil zum Xiaomi Redmi Pad Pro

      Nach mehreren Wochen intensiver Nutzung kann ich mit Überzeugung sagen: Das Xiaomi Redmi Pad Pro ist eines der spannendsten Tablets, die ich in letzter Zeit getestet habe. Es vereint eine starke technische Basis mit einem durchdachten Design, erstaunlicher Ausdauer und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

      Schon beim ersten Einschalten fiel mir auf, wie flüssig und angenehm das System läuft. Der Snapdragon-870-Prozessor liefert mehr als genug Leistung für Alltag, Multimedia und selbst anspruchsvollere Spiele. Zusammen mit den 6 GB RAM und dem 120-Hz-Display ergibt das eine Kombination, die sich deutlich teurer anfühlt, als sie tatsächlich ist.

      Besonders begeistert hat mich die Display- und Audioqualität: Das 12,1-Zoll-Panel ist hell, scharf und farbstark, während das Vier-Lautsprecher-System mit Dolby Atmos echten Raumklang erzeugt. Egal ob beim Netflix-Abend, beim Arbeiten mit Musik oder beim Zocken – das Redmi Pad Pro liefert ein stimmiges, immersives Erlebnis.

      Auch die Akkulaufzeit verdient Lob: Mit seinem 10.000-mAh-Akku gehört das Tablet zu den ausdauerndsten Geräten, die ich je getestet habe. Selbst bei intensiver Nutzung kam ich locker zwei Tage ohne Nachladen aus – und wenn es soweit ist, sorgt das 33-Watt-Schnellladen dafür, dass das Tablet in unter zwei Stunden wieder einsatzbereit ist.

      Im Alltag überzeugt außerdem das MIUI Pad OS (bzw. HyperOS), das sich erwachsen und stabil anfühlt. Multitasking, Split-Screen und Floating Windows funktionieren reibungslos, und wer Stylus und Keyboard nutzt, verwandelt das Tablet schnell in ein produktives Arbeitsgerät. Ich konnte damit Artikel schreiben, Fotos bearbeiten und sogar Layout-Arbeiten erledigen – alles ohne Ruckeln oder Kompromisse.

      Natürlich gibt es auch kleinere Schwächen: Die Kamera bleibt bei wenig Licht hinter den Erwartungen zurück, ein Fingerabdrucksensor fehlt, und LTE bzw. 5G gibt es in der Standardversion nicht. Doch all das wirkt angesichts der Gesamtleistung kaum gewichtig.

      Was bleibt, ist ein durchweg positives Gesamtbild: Das Xiaomi Redmi Pad Pro ist ein hervorragend ausbalanciertes Tablet, das sowohl für Entertainment-Fans als auch für Studierende, Kreative und Office-Nutzer eine echte Empfehlung ist.

      Ich von Testberichte aus Berlin kann sagen:
      👉 Das Xiaomi Redmi Pad Pro ist eines der besten Android-Tablets seiner Preisklasse – ein echter Geheimtipp mit Premium-Feeling zum Mittelklasse-Preis.

      FAQ – Häufige Fragen zum Xiaomi Redmi Pad Pro

      1. Wie gut ist das Xiaomi Redmi Pad Pro im Alltagstest?

      Im Alltag hat mich das Xiaomi Redmi Pad Pro voll überzeugt. Es reagiert schnell, bleibt flüssig und ist sowohl zum Arbeiten als auch zum Entspannen perfekt geeignet. Besonders die Kombination aus starkem Prozessor, 120-Hz-Display und tollem Sound sorgt dafür, dass sich das Tablet deutlich teurer anfühlt, als es ist.

      2. Wie lange hält der Akku des Xiaomi Redmi Pad Pro wirklich durch?

      In meinem Test kam ich auf rund 14 bis 15 Stunden Laufzeit bei gemischter Nutzung. Selbst bei intensivem Streaming oder Gaming hält der Akku problemlos den ganzen Tag durch. Das große 10.000-mAh-Akkupaket ist ein echtes Highlight und eines der besten Argumente für dieses Tablet.

      3. Unterstützt das Xiaomi Redmi Pad Pro einen Stylus oder Eingabestift?

      Ja, das Redmi Pad Pro ist vollständig kompatibel mit dem Xiaomi Smart Pen (2. Generation). Ich habe ihn getestet – das Schreibgefühl ist präzise, flüssig und nahezu verzögerungsfrei. Ideal zum Zeichnen, Notizen machen oder für kreative Arbeiten.

      4. Kann man eine Tastatur mit dem Xiaomi Redmi Pad Pro verwenden?

      Absolut. Xiaomi bietet das passende Smart Keyboard an, das magnetisch verbunden wird. Ich habe damit längere Texte geschrieben, und das Tippgefühl ist angenehm direkt. Auch Bluetooth-Tastaturen funktionieren ohne Probleme.

      5. Ist das Xiaomi Redmi Pad Pro gut zum Gaming geeignet?

      Ja, eindeutig. Der Snapdragon 870-Prozessor liefert genug Leistung für nahezu alle aktuellen Android-Spiele. Titel wie PUBG Mobile, Asphalt 9 oder Genshin Impact laufen flüssig, besonders dank der 120 Hz Bildwiederholrate.

      6. Wie ist die Displayqualität des Xiaomi Redmi Pad Pro?

      Das 12,1-Zoll-Display mit 2,5 K-Auflösung und 120 Hz ist eines der besten LCD-Panels in dieser Preisklasse. Es ist hell, farbstark und ideal zum Streamen, Lesen und Arbeiten. OLED-Schwarztöne fehlen zwar, aber das fällt kaum negativ auf.

      7. Welche Lautsprecherqualität bietet das Tablet?

      Das Vier-Lautsprecher-System mit Dolby Atmos ist hervorragend. Musik, Filme und Spiele klingen satt und räumlich. Im Test gehörte der Klang des Redmi Pad Pro zu den besten, die ich in dieser Preiskategorie gehört habe.

      8. Hat das Xiaomi Redmi Pad Pro eine gute Kamera?

      Die 13-MP-Hauptkamera liefert bei Tageslicht ordentliche Ergebnisse, die 8-MP-Frontkamera ist sehr gut für Video-Calls geeignet. Nur bei schlechtem Licht sinkt die Bildqualität etwas. Für Meetings, Scans und spontane Fotos reicht sie völlig aus.

      9. Kann man mit dem Xiaomi Redmi Pad Pro telefonieren oder SMS senden?

      Die Standardversion unterstützt kein LTE oder 5G, daher ist klassisches Telefonieren oder SMS nicht möglich. Wer das braucht, kann das Tablet über den Smartphone-Hotspot oder später über die 5G-Variante nutzen.

      10. Lässt sich der Speicher erweitern?

      Ja – das ist ein großer Vorteil. Über den microSD-Slot lässt sich der Speicher auf bis zu 1 TB erweitern. Ich nutze selbst eine 512-GB-Karte, und das Tablet erkannte sie sofort. Ideal für Filme, Musik oder Offline-Dateien.

      11. Wie schnell lädt das Xiaomi Redmi Pad Pro auf?

      Dank 33-W-Schnellladen ist der Akku in weniger als 2 Stunden vollständig geladen. Von 0 auf 50 % dauert es gerade einmal knapp 40 Minuten – perfekt für unterwegs.

      12. Unterstützt das Xiaomi Redmi Pad Pro Google-Dienste?

      Ja, vollständig. Google Play Store, Drive, Docs, Gmail, YouTube – alles funktioniert reibungslos. Ich nutze das Tablet täglich im Google-Ökosystem, und es gibt keinerlei Einschränkungen.

      13. Ist das Xiaomi Redmi Pad Pro gut für Studierende oder den Schulgebrauch geeignet?

      Definitiv. Dank großem Display, langer Akkulaufzeit, Stylus-Support und gutem Preis ist es ideal für Studierende und Schüler. Ob Mitschriften, E-Books oder Präsentationen – das Redmi Pad Pro ist ein super Lernbegleiter.

      14. Wie steht das Xiaomi Redmi Pad Pro im Vergleich zum Xiaomi Pad 6 oder Redmi Pad 2023 da?

      Im direkten Vergleich liegt das Redmi Pad Pro zwischen den beiden Modellen:

      • deutlich stärker als das Redmi Pad 2023,

      • nur leicht unterhalb des Pad 6,
        dafür aber günstiger. Es bietet den besten Mittelweg aus Leistung, Preis und Displaygröße.

      15. Würde ich das Xiaomi Redmi Pad Pro weiterempfehlen?

      Ja – ganz klar. Das Xiaomi Redmi Pad Pro ist für mich eines der besten Android-Tablets unter 400 Euro. Es kombiniert Leistung, Displayqualität, Klang und Akkulaufzeit auf hohem Niveau. Für Arbeit, Studium und Freizeit ist es ein echtes Preis-Leistungs-Highlight.

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