
Ninja CRISPi FN101 im Test - September 2025
Die Ninja CRISPi im großen Test
Meine Erfahrungen mit der Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse
Einleitung & erster Eindruck
Als ich die Nachricht bekam, dass die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse endlich in Deutschland erhältlich ist, war für mich klar: Dieses Gerät muss ich unbedingt ausprobieren. Heißluftfritteusen sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, weil sie eine gesündere Alternative zum klassischen Frittieren mit Öl darstellen. Und genau an diesem Punkt setzt Ninja mit seiner neuen CRISPi an – sie soll knusprige Ergebnisse liefern, ohne dass man große Mengen Öl benötigt. Klingt nach einer perfekten Lösung für alle, die gerne Pommes, Snacks oder sogar komplette Gerichte schnell und unkompliziert zubereiten möchten.
Ich, André von Testberichte aus Berlin, habe mich deshalb direkt an einen ausführlichen Praxistest gemacht. In diesem Testbericht nehme ich dich mit und schildere meine persönlichen Erfahrungen. Im großen Ninja CRISPi Test habe ich mir nicht nur angeschaut, wie gut die Heißluftfritteuse im Alltag funktioniert, sondern auch, wie sie sich im Vergleich zu klassischen Backöfen oder anderen Airfryern schlägt.
Schon beim Auspacken fiel mir auf, dass die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse sehr kompakt und dennoch hochwertig verarbeitet wirkt. Das Design ist modern, mit klaren Linien und einer matten Oberfläche, die sich gut in eine moderne Küche einfügt. Besonders positiv: Die Verarbeitung wirkt robust, nichts wackelt oder klappert, und die Bedienelemente sind logisch angeordnet. Gerade im hektischen Küchenalltag ist das für mich ein entscheidender Punkt – schließlich möchte man unkompliziert loslegen, ohne lange in Bedienungsanleitungen zu stöbern.
Ein weiterer Aspekt, der mich neugierig gemacht hat, waren die Versprechen des Herstellers. Ninja wirbt damit, dass die CRISPi nicht nur frittieren, sondern auch backen, aufwärmen und sogar braten kann. Damit wäre sie nicht nur ein Ersatz für die klassische Fritteuse, sondern könnte auch den Backofen teilweise ersetzen. Ob diese Versprechen im Alltag wirklich eingehalten werden, wollte ich in meinem Ninja CRISPi Test natürlich genau herausfinden.
Bevor ich die ersten Pommes in den Korb gelegt habe, habe ich mir das gesamte Zubehör und die Bedienung im Detail angeschaut. Schon beim ersten Durchsehen der Programme und Einstellungen war ich positiv überrascht: Die Steuerung ist intuitiv, die Symbole auf dem Bedienfeld sind klar erkennbar, und die voreingestellten Programme erleichtern den Einstieg. Auch das relativ große Fassungsvermögen fiel mir sofort ins Auge – ideal, wenn man wie ich gerne mal Freunde oder Familie bekocht.
Alles in allem war mein erster Eindruck sehr positiv. Die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse macht schon beim Auspacken Lust darauf, sie direkt im Alltag zu testen. Genau das habe ich in den darauffolgenden Wochen auch getan – und meine Erfahrungen werde ich im weiteren Verlauf dieses Testberichts detailliert mit dir teilen.
Design & Verarbeitung im Detail
Nachdem ich die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse ausgepackt hatte, wollte ich mir als Erstes einen genauen Eindruck von Design und Verarbeitung verschaffen. Denn gerade bei Küchengeräten spielt nicht nur die Leistung, sondern auch die Optik und Haptik eine wichtige Rolle. Schließlich steht eine Heißluftfritteuse in vielen Küchen gut sichtbar auf der Arbeitsfläche – da sollte sie sich harmonisch ins Gesamtbild einfügen.
Im Rahmen meines Ninja CRISPi Test fiel mir sofort auf, dass das Gerät modern und kompakt wirkt. Die klaren Linien und die abgerundeten Kanten lassen die Heißluftfritteuse hochwertig erscheinen. Mit ihrer matten Oberfläche in Schwarz und den glänzenden Akzenten passt sie sowohl in eine moderne Hochglanzküche als auch in eine eher klassische Einrichtung. Ich persönlich schätze es, wenn Küchengeräte nicht nur funktional, sondern auch optisch ein Highlight sind – und hier konnte die Ninja CRISPi bei mir punkten.
Was mir ebenfalls positiv auffiel: Die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse ist erstaunlich robust gebaut. Schon beim Anfassen des Gehäuses merkt man, dass hier stabile Materialien verwendet wurden. Es knarzt nichts, die Knöpfe sitzen fest, und auch der Korb lässt sich leicht herausnehmen und wieder einsetzen, ohne dass er verkantet. Besonders im Alltagstest ist das ein Vorteil, denn niemand möchte ständig fummeln oder Angst haben, dass etwas abbrechen könnte.
Ein weiterer Punkt, der mir sofort ins Auge sprang, war die Größe. Die Ninja CRISPi ist kompakt genug, um auch in kleineren Küchen Platz zu finden, gleichzeitig bietet sie aber ein ausreichend großes Fassungsvermögen, um mehrere Portionen gleichzeitig zuzubereiten. Ich habe das schnell getestet, indem ich eine größere Menge Pommes zubereitet habe – und tatsächlich passte alles problemlos hinein, ohne dass ich mehrere Durchgänge machen musste. Für mich als Tester ist das ein entscheidender Pluspunkt.
Besonders erwähnenswert ist das Bedienfeld. Das Display ist gut ablesbar, die Symbole sind selbsterklärend, und die Tasten reagieren zuverlässig. Auch hier merkt man, dass Ninja viel Wert auf Benutzerfreundlichkeit gelegt hat. Während meines Ninja CRISPi Tests hatte ich nie das Gefühl, lange nach einer Funktion suchen zu müssen – alles ist logisch angeordnet und intuitiv bedienbar.
Auch der Griff des Frittierkorbs verdient eine kurze Erwähnung: Er ist ergonomisch geformt und bleibt während des Betriebs angenehm kühl. Gerade wenn man mehrere Durchgänge hintereinander macht, ist das ein praktischer Sicherheitsaspekt.
Zusammengefasst kann ich sagen: In puncto Design und Verarbeitung überzeugt die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse auf ganzer Linie. Sie ist robust, hochwertig und gleichzeitig platzsparend gebaut. Für mich ist das die perfekte Kombination aus Funktionalität und Stil – und ein klarer Pluspunkt in meinem Testbericht.
Funktionen & Programme der Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse
Ein Küchengerät kann noch so gut aussehen – entscheidend ist am Ende, was es kann. Deshalb habe ich mir im Rahmen meines Ninja CRISPi Tests die Funktionen und Programme der FN101 besonders genau angesehen. Schon beim ersten Durchblättern der Bedienungsanleitung wurde deutlich: Diese Heißluftfritteuse ist weit mehr als nur ein Ersatz für die klassische Fritteuse.
Die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse bietet vier zentrale Modi: Air Crisp, Roast, Bake und Reheat. Diese Programme decken einen erstaunlich breiten Bereich an Zubereitungsmöglichkeiten ab.
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Air Crisp ist der Klassiker. Hierbei handelt es sich um die eigentliche Heißluftfunktion, mit der Pommes, Nuggets oder auch Gemüse besonders knusprig gelingen sollen – und das mit deutlich weniger Öl als bei einer herkömmlichen Fritteuse.
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Roast eignet sich zum Braten von Fleisch, Fisch oder auch größeren Gemüsestücken. Ich habe hier zum Beispiel Hähnchenschenkel ausprobiert, die außen schön goldbraun und innen saftig blieben.
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Bake hat mich besonders interessiert, da Ninja damit verspricht, dass man auch Kuchen, Brot oder Muffins backen kann. Im Test habe ich ein kleines Bananenbrot ausprobiert – und tatsächlich war das Ergebnis überraschend gut.
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Reheat schließlich ist praktisch zum Aufwärmen von Speisen. Anders als in der Mikrowelle bleibt hier die Konsistenz knusprig, was ich vor allem bei Pizzastücken oder Brötchen sehr schätze.
Neben diesen Hauptprogrammen lässt sich die Temperatur flexibel einstellen. Im Rahmen meines Ninja CRISPi Tests habe ich festgestellt, dass die Spanne von 40 bis 210 Grad Celsius reicht – genug, um sowohl schonendes Erwärmen als auch kräftiges Anbraten zu ermöglichen. Der Timer ist ebenfalls ein Pluspunkt: Bis zu 60 Minuten lassen sich einstellen, sodass man auch längere Garzeiten abdecken kann.
Ein besonderes Highlight ist für mich die Geschwindigkeit. Die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse heizt extrem schnell auf, sodass man kaum Wartezeiten hat. Gerade wenn es im Alltag mal schnell gehen muss, ist das ein entscheidender Vorteil gegenüber dem Backofen.
Auch die gleichmäßige Hitzeverteilung hat mich überzeugt. Während manche günstigeren Modelle dazu neigen, Speisen ungleichmäßig zu garen, konnte ich bei der Ninja CRISPi beobachten, dass alles rundum gleichmäßig braun wurde – egal ob Pommes, Gemüse oder Fleisch.
Darüber hinaus gibt es praktische Zusatzfeatures wie eine automatische Abschaltfunktion nach Ablauf des Timers sowie einen Signalton, der anzeigt, wenn das Gericht fertig ist. Kleine Details, die im Alltag sehr nützlich sind.
Alles in allem bietet die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse eine durchdachte Auswahl an Programmen, die sowohl Anfänger als auch erfahrene Hobbyköche zufriedenstellen dürfte. In meinem Ninja CRISPi Test hat sich gezeigt, dass die Kombination aus vielseitigen Modi, schneller Aufheizzeit und gleichmäßigen Ergebnissen das Gerät zu einem echten Allrounder in der Küche macht.
Ninja CRISPi im Praxistest – Meine Erfahrungen beim Kochen
Nach dem ersten Ausprobieren der Programme wollte ich natürlich wissen, wie sich die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse im Alltag schlägt. Theorie ist schön und gut – aber entscheidend ist, was am Ende auf dem Teller landet. Deshalb habe ich über mehrere Wochen hinweg die unterschiedlichsten Gerichte ausprobiert.
Pommes & Snacks – der Klassiker im Airfryer
Beginnen musste ich natürlich mit dem Klassiker: Pommes. Für viele ist genau das der Hauptgrund, sich eine Heißluftfritteuse anzuschaffen. Im Rahmen meines Ninja CRISPi Test war ich gespannt, ob die Pommes wirklich so knusprig werden wie versprochen. Und ja, sie wurden es. Ohne zusätzliches Öl waren sie schon sehr gut, mit einem leichten Spritzer Öl noch knuspriger. Auch Tiefkühlprodukte wie Frühlingsrollen oder Chicken Nuggets gelangen problemlos.
Fleisch & Fisch – saftig und knusprig zugleich
Besonders beeindruckt hat mich, wie gut Fleisch und Fisch in der Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse gelingen. Ich habe Hähnchenflügel, Schenkel und sogar ein kleines Steak ausprobiert. Das Ergebnis: außen schön kross, innen saftig. Auch Lachsfilet konnte ich perfekt garen – ohne, dass es trocken wurde. Hier zeigt sich der Vorteil der gleichmäßigen Hitzeverteilung, die ich bereits in den Funktionen erwähnt habe.
Gemüsegerichte & vegetarische Varianten
Da ich nicht nur Fleisch esse, habe ich auch verschiedene Gemüsesorten getestet. Ob Zucchini, Paprika oder Blumenkohl – alles ließ sich mit wenig Aufwand zubereiten. Besonders gut hat mir gefallen, dass das Gemüse seine Frische behält und nicht matschig wird. In meinem Ninja CRISPi Test war das eines der größten Pluspunkte, denn oft gelingt Gemüse im Backofen nicht so knackig.
Backen von Brot & Süßspeisen
Ein echter Überraschungsmoment war für mich die Backfunktion. Ich war ehrlich gesagt skeptisch, ob eine kompakte Heißluftfritteuse wirklich einen kleinen Kuchen oder Brot gleichmäßig backen kann. Doch die Ninja CRISPi hat mich überzeugt: Mein Bananenbrot war innen fluffig und außen goldbraun. Auch Muffins haben erstaunlich gut funktioniert. Damit ersetzt die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse zwar keinen vollwertigen Backofen, bietet aber eine praktische Ergänzung, wenn man kleine Mengen zubereiten möchte.
Alltagstauglichkeit & Geschwindigkeit
Im gesamten Alltagstest habe ich gemerkt, wie unkompliziert das Kochen mit der Ninja CRISPi ist. Besonders die Geschwindigkeit hat mich überzeugt – in nur wenigen Minuten ist das Gerät aufgeheizt und einsatzbereit. Wenn ich nach einem langen Arbeitstag schnell etwas Warmes essen wollte, war die Heißluftfritteuse ein echter Helfer.
Zusammengefasst kann ich sagen: Im Ninja CRISPi Test hat die FN101 im Praxiseinsatz auf ganzer Linie überzeugt. Egal ob Snacks, Fleisch, Fisch, Gemüse oder sogar kleine Backwaren – die Ergebnisse waren durchweg sehr gut. Für mich ist das der wichtigste Beweis dafür, dass die Versprechen des Herstellers tatsächlich eingehalten werden.
Reinigung & Pflege
Ein Aspekt, der bei Küchengeräten oft unterschätzt wird, ist die Reinigung. Schließlich nützt die beste Heißluftfritteuse wenig, wenn sie nach dem Kochen schwer zu säubern ist. Deshalb habe ich mir im Rahmen meines Ninja CRISPi Test die Reinigung und Pflege der FN101 ganz genau angeschaut – und war positiv überrascht.
Zunächst einmal sind die herausnehmbaren Teile der Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse spülmaschinengeeignet. Das bedeutet: Korb und Auffangschale können einfach in die Spülmaschine gestellt werden, was mir eine Menge Arbeit abnimmt. Gerade nach einem langen Tag in der Küche finde ich es angenehm, wenn man sich nicht noch mit hartnäckigen Rückständen herumschlagen muss. In meinem Test habe ich die Teile sowohl per Hand gespült als auch in die Spülmaschine gestellt – beides funktionierte problemlos.
Ein wichtiger Punkt ist die Beschichtung der Innenteile. Ninja setzt hier auf eine antihaftbeschichtete Oberfläche, die wirklich hält, was sie verspricht. Selbst wenn Käse überläuft oder Fett austritt, lässt sich alles mit einem feuchten Tuch leicht entfernen. Bei günstigeren Geräten habe ich es schon erlebt, dass Speisereste eingebrannt sind und sich kaum lösen ließen – bei der Ninja CRISPi hatte ich dieses Problem nicht. Das macht die tägliche Nutzung deutlich angenehmer.
Auch das Gehäuse ist pflegeleicht. Durch die matte Oberfläche sieht man Fingerabdrücke kaum, und Staub oder Fettspritzer lassen sich mit einem feuchten Lappen abwischen. Da ich die Heißluftfritteuse in meiner Küche offen stehen habe, ist es mir wichtig, dass sie nicht nur funktional, sondern auch optisch gepflegt wirkt. Hier hat die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse im Test klar gepunktet.
Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass der Frittierkorb sehr stabil wirkt. Bei manchen Modellen habe ich schon nach wenigen Wochen kleine Kratzer oder Abnutzungsspuren gesehen. In meinem Ninja CRISPi Test nach mehreren Wochen intensiver Nutzung konnte ich keinerlei Schäden feststellen. Die Verarbeitung wirkt langlebig, was mir ein gutes Gefühl gibt – schließlich möchte man nicht jedes Jahr ein neues Gerät kaufen.
Ein kleiner Tipp aus meiner Praxis: Ich reinige den Korb am liebsten direkt nach der Benutzung. Wenn er noch leicht warm ist, lassen sich selbst hartnäckige Reste ganz einfach entfernen. So bleibt die Beschichtung lange in gutem Zustand, und die Heißluftfritteuse sieht auch nach häufigem Gebrauch fast wie neu aus.
Insgesamt war ich mit der Reinigung und Pflege der Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse sehr zufrieden. Sie ist leicht zu handhaben, robust und pflegeleicht – genau das, was ich mir von einem Küchengerät für den täglichen Gebrauch wünsche. In meinem Ninja CRISPi Test konnte sie hier einen weiteren klaren Pluspunkt sammeln.
Energieverbrauch & Lautstärke
Neben der Leistung und den Kochergebnissen spielen für mich als Tester auch die Themen Energieverbrauch und Lautstärke eine große Rolle. Schließlich nutzt man eine Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse im Alltag regelmäßig – und da möchte man weder eine Stromfresser-Maschine betreiben noch ein Gerät, das die ganze Küche beschallt. Im Rahmen meines Ninja CRISPi Test habe ich deshalb ganz genau hingehört und auf den Stromzähler geschaut.
Energieverbrauch im Alltag
Zunächst zum Energieverbrauch: Die Ninja CRISPi arbeitet mit einer Leistung von rund 1.500 Watt. Das klingt auf den ersten Blick nach einer Menge, doch im Vergleich zu einem herkömmlichen Backofen ist die Heißluftfritteuse tatsächlich deutlich sparsamer. Das liegt vor allem daran, dass sie extrem schnell aufheizt. Während ein Backofen oft 10 bis 15 Minuten braucht, um auf Betriebstemperatur zu kommen, ist die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse nach wenigen Minuten einsatzbereit. Dadurch ist die reine Betriebszeit kürzer, was sich positiv auf den Stromverbrauch auswirkt.
Ich habe zum Beispiel Pommes zubereitet, die im Backofen gut 25 Minuten brauchen. Mit der Ninja CRISPi waren sie schon nach etwa 15 Minuten fertig – bei gleicher oder sogar besserer Knusprigkeit. Hochgerechnet spart man so bei jeder Nutzung Strom, auch wenn die Wattzahl zunächst hoch erscheint. In meinem Ninja CRISPi Test hat sich gezeigt, dass die Heißluftfritteuse bei regelmäßiger Nutzung tatsächlich effizienter ist als viele andere Küchenlösungen.
Vergleich mit Backofen und Fritteuse
Ein weiterer Vorteil ist, dass man kleinere Portionen nicht extra im großen Backofen zubereiten muss. Für eine Handvoll Pommes oder zwei Hähnchenschenkel lohnt sich der Backofen energetisch einfach nicht. Hier spielt die Ninja CRISPi ihre Stärken aus. Verglichen mit einer klassischen Fritteuse, die Öl erhitzen muss, ist sie ebenfalls sparsamer, da sie nur mit Heißluft arbeitet.
Lautstärke im Betrieb
Kommen wir zum zweiten wichtigen Punkt: der Lautstärke. Bei Heißluftfritteusen ist immer ein Lüfter im Einsatz, der die heiße Luft gleichmäßig verteilt. Das erzeugt zwangsläufig ein gewisses Betriebsgeräusch. Im Ninja CRISPi Test habe ich das natürlich genau beobachtet.
Die FN101 ist hörbar, aber keineswegs störend. Ich würde die Lautstärke mit einem modernen Geschirrspüler vergleichen – man nimmt sie wahr, kann sich aber problemlos nebenbei unterhalten oder Fernsehen schauen. Besonders angenehm fand ich, dass der Ton konstant bleibt und nicht schwankt. Es gibt also kein Brummen oder Knacken, wie ich es bei anderen Geräten erlebt habe.
Für mich ist das ein entscheidender Punkt, denn Küchengeräte, die zu laut sind, landen schnell ungenutzt in der Ecke. Die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse hingegen kann man ohne Probleme auch in einer offenen Wohnküche nutzen, ohne dass man das Gefühl hat, vom Lüftergeräusch genervt zu werden.
Fazit zu Energieverbrauch & Lautstärke
Insgesamt hat mich die Ninja CRISPi auch in dieser Hinsicht überzeugt. Sie arbeitet energieeffizient, spart Zeit und damit Strom, und bleibt dabei angenehm leise. In meinem Ninja CRISPi Test konnte ich also feststellen, dass sie nicht nur leckere Ergebnisse liefert, sondern auch alltagstauglich und ressourcenschonend ist.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Ein entscheidender Punkt bei jedem Küchengerät ist für mich immer das Preis-Leistungs-Verhältnis. Schließlich möchte man nicht nur ein gutes Gerät besitzen, sondern auch das Gefühl haben, dass der Preis gerechtfertigt ist. Im Rahmen meines Ninja CRISPi Test habe ich deshalb genau geprüft, ob die FN101 hält, was sie verspricht – und ob sie ihr Geld wert ist.
Anschaffungspreis der Ninja CRISPi
Die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse bewegt sich preislich im mittleren Segment. Sie ist weder ein absolutes Schnäppchen noch im hochpreisigen Premiumbereich angesiedelt. Genau das macht sie in meinen Augen interessant, denn sie bietet eine Ausstattung, die ich sonst eher von teureren Geräten kenne. Mit ihren vielseitigen Programmen, der schnellen Aufheizzeit und der robusten Verarbeitung bekommt man hier ein Gerät, das sich klar von Einsteigermodellen abhebt.
Vergleich mit anderen Heißluftfritteusen
Um ein realistisches Urteil zu fällen, habe ich die FN101 mit anderen Geräten verglichen, die ich in der Vergangenheit getestet habe. Viele günstigere Modelle kosten zwar deutlich weniger, bieten aber auch spürbar weniger Komfort und sind oft schlechter verarbeitet. Schon nach einigen Wochen zeigen sich dort Abnutzungsspuren, oder die Ergebnisse sind nicht so gleichmäßig wie bei der Ninja CRISPi.
Im oberen Preissegment gibt es natürlich Geräte mit noch mehr Funktionen, etwa zwei Frittierkammern oder Smart-Features. Doch die Frage ist, ob man diese wirklich braucht. Für mich bietet die Ninja CRISPi genau den richtigen Funktionsumfang für den Alltag – ohne unnötige Extras, die den Preis nur in die Höhe treiben würden.
Langlebigkeit & Alltagstauglichkeit
Ein weiterer Punkt, den ich in mein Preis-Leistungs-Urteil einfließen lasse, ist die Langlebigkeit. In meinem Ninja CRISPi Test hat sich gezeigt, dass die FN101 sehr robust gebaut ist. Der Korb wirkt stabil, die Antihaftbeschichtung macht einen hochwertigen Eindruck, und auch die Bedienelemente sehen so aus, als würden sie viele Jahre halten. Für ein Gerät in dieser Preisklasse ist das keineswegs selbstverständlich.
Ist die Investition lohnenswert?
Wenn ich alles zusammenrechne – Anschaffungspreis, Funktionsumfang, Kochergebnisse, Energieeffizienz und Verarbeitung – komme ich zu dem Schluss: Ja, die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse ist ihr Geld absolut wert. Sie bietet ein stimmiges Gesamtpaket, das sowohl Einsteiger als auch erfahrene Hobbyköche anspricht. Besonders im Alltagstest konnte sie zeigen, dass sie nicht nur mit großen Versprechen wirbt, sondern diese auch einhält.
Natürlich gibt es günstigere Alternativen, doch diese bieten in der Regel weder die gleiche Vielseitigkeit noch die robuste Verarbeitung. Für mich ist das Preis-Leistungs-Verhältnis daher ein klarer Pluspunkt im Ninja CRISPi Test. Wer eine zuverlässige Heißluftfritteuse sucht, die lange Freude bereitet, ist mit der FN101 bestens bedient.
Vor- und Nachteile im Überblick
Kein Küchengerät ist perfekt – auch nicht die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse. In meinem Ninja CRISPi Test habe ich deshalb nicht nur die Stärken, sondern auch die Schwächen ganz genau unter die Lupe genommen. Für mich ist es wichtig, ein ehrliches Fazit zu ziehen, das sowohl die Vorteile als auch die möglichen Kritikpunkte berücksichtigt.
Die größten Vorteile der Ninja CRISPi im Test
Zunächst die positiven Aspekte, die mir während meines Tests besonders aufgefallen sind:
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Knusprige Ergebnisse ohne viel Öl – Egal ob Pommes, Gemüse oder Fleisch: Die Speisen werden gleichmäßig gegart und außen knusprig. Gerade hier konnte mich die Ninja CRISPi überzeugen.
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Schnelle Aufheizzeit – Im Vergleich zum Backofen spart man viel Zeit und Energie. Schon nach wenigen Minuten ist die Heißluftfritteuse einsatzbereit.
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Vielseitige Programme – Mit Air Crisp, Roast, Bake und Reheat deckt die FN101 ein breites Spektrum an Gerichten ab, sodass man nicht nur frittieren, sondern auch backen und aufwärmen kann.
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Robuste Verarbeitung – Im Test wirkte das Gerät hochwertig, stabil und langlebig. Auch nach mehreren Wochen intensiver Nutzung zeigten sich keine Abnutzungserscheinungen.
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Einfache Reinigung – Dank antihaftbeschichteter Teile und Spülmaschinentauglichkeit ist die Pflege unkompliziert und alltagstauglich.
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Kompaktes Design – Trotz ordentlichem Fassungsvermögen passt die Heißluftfritteuse auch in kleinere Küchen.
Nachteile und Kritikpunkte im Alltag
Natürlich gibt es auch Punkte, die nicht perfekt sind:
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Ein Lüftergeräusch ist vorhanden – Zwar nicht störend laut, aber wer absolute Ruhe erwartet, sollte sich bewusst sein, dass die Ninja CRISPi wie jede Heißluftfritteuse hörbar ist.
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Kein Sichtfenster – Während manche Modelle ein Glasfenster haben, muss man hier den Korb herausziehen, um nachzuschauen. Das ist kein großes Problem, aber eine kleine Komforteinbuße.
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Keine Doppelkammer – Wer parallel zwei verschiedene Gerichte zubereiten möchte, muss sich mit einem Garraum begnügen. Für mich persönlich kein Nachteil, aber für Familien könnte das ein Thema sein.
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Preis im mittleren Segment – Auch wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, ist die FN101 teurer als einfache Einsteigergeräte.
Für wen eignet sich die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse?
Nach meinem Testbericht würde ich sagen: Die Ninja CRISPi eignet sich perfekt für alle, die Wert auf Qualität, Vielseitigkeit und einfache Handhabung legen. Singles und Paare profitieren von der kompakten Größe, Familien von der zuverlässigen Leistung und der schnellen Zubereitung. Wer hingegen ein besonders günstiges Gerät sucht oder unbedingt zwei Garzonen benötigt, sollte sich eventuell bei anderen Modellen umsehen.
Alles in allem überwiegen in meinem Ninja CRISPi Test klar die Vorteile. Kleine Kritikpunkte wie das fehlende Sichtfenster ändern nichts daran, dass die FN101 für mich zu den besten Heißluftfritteusen in ihrer Preisklasse gehört.
Fazit – Meine Erfahrungen mit der Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse
Nach mehreren Wochen intensiver Nutzung kann ich ein klares und ehrliches Fazit ziehen: Die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse hat mich in meinem Alltag absolut überzeugt. Im Rahmen meines Ninja CRISPi Test habe ich unzählige Gerichte ausprobiert – von klassischen Pommes über Fleisch und Fisch bis hin zu Kuchen und Brot. Dabei konnte das Gerät in nahezu allen Kategorien punkten.
Besonders positiv hervorheben möchte ich die Vielseitigkeit. Mit den Programmen Air Crisp, Roast, Bake und Reheat bietet die FN101 genau die richtigen Modi für den täglichen Gebrauch. Ich musste nie lange überlegen, welche Einstellung die richtige ist – alles ist intuitiv und selbsterklärend. Das macht die Bedienung gerade für Einsteiger besonders angenehm.
Auch die Ergebnisse sprechen für sich. Egal ob knusprige Snacks, saftiges Fleisch oder fluffige Muffins – die Ninja CRISPi lieferte durchweg sehr gute Resultate. Dass das Ganze mit deutlich weniger Öl funktioniert, ist für mich ein zusätzlicher Pluspunkt, weil es den Genuss gesünder macht. Hier hat Ninja meiner Meinung nach genau das richtige Konzept getroffen.
Die schnelle Aufheizzeit war für mich ein weiterer entscheidender Vorteil. Während mein Backofen oft ewig braucht, um auf Temperatur zu kommen, war die Heißluftfritteuse in wenigen Minuten einsatzbereit. Gerade nach einem langen Arbeitstag in Berlin war das ein echter Zeitgewinn – und damit auch ein Argument für die Energieeffizienz.
Natürlich gibt es auch kleine Schwächen. Das fehlende Sichtfenster ist nicht dramatisch, aber ein Komfort-Feature, das manchen fehlen könnte. Auch die Lautstärke ist vorhanden, wenn auch absolut im normalen Bereich für ein Gerät dieser Art. Wer eine flüsterleise Küche erwartet, sollte das im Hinterkopf behalten.
Unterm Strich überwiegen aber ganz klar die Vorteile. Für den mittleren Preis bekommt man ein robustes, langlebiges und sehr vielseitiges Gerät, das die tägliche Küchenarbeit erleichtert und dazu noch gute Ergebnisse liefert. In meinem Ninja CRISPi Test hat sich die FN101 deshalb als echtes Highlight herausgestellt.
Würde ich die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse weiterempfehlen? Ganz klar: Ja. Wer eine zuverlässige Heißluftfritteuse sucht, die sowohl Snacks als auch komplette Mahlzeiten souverän zubereitet, trifft hier eine sehr gute Wahl. Sie ersetzt zwar nicht in jedem Fall den Backofen, ist aber eine perfekte Ergänzung für alle, die schneller, gesünder und komfortabler kochen möchten.
Für mich persönlich ist die Ninja CRISPi damit eines der besten Küchengeräte, die ich in den letzten Jahren getestet habe.
FAQ zur Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse
Was ist die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse und für wen eignet sie sich?
Die Ninja CRISPi FN101 ist eine moderne Heißluftfritteuse, die Speisen mit heißer Luft statt in Öl gart. Sie eignet sich für alle, die gesünder kochen, aber nicht auf knusprige Ergebnisse verzichten wollen. Besonders praktisch ist sie für Singles, Paare oder Familien, die im Alltag schnell und effizient Mahlzeiten zubereiten möchten.
Welche Programme bietet die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse?
Das Gerät verfügt über vier Hauptmodi: Air Crisp (knuspriges Frittieren mit Heißluft), Roast (Braten), Bake (Backen von Brot, Kuchen und Muffins) und Reheat (Aufwärmen von Speisen). Damit deckt die CRISPi einen großen Teil der alltäglichen Küche ab.
Wie groß ist das Fassungsvermögen der Ninja CRISPi FN101?
Die FN101 bietet ausreichend Platz für mehrere Portionen. Pommes für 2–3 Personen lassen sich problemlos in einem Durchgang zubereiten. Damit eignet sich das Gerät sowohl für kleine Haushalte als auch für Familien.
Wie lange dauert das Vorheizen bei der Ninja CRISPi?
Die Heißluftfritteuse heizt sehr schnell auf – meist innerhalb von 2–3 Minuten. Im Vergleich zum Backofen spart man dadurch viel Zeit und Energie.
Werden die Speisen in der Ninja CRISPi wirklich knusprig?
Ja, in meinem Ninja CRISPi Test habe ich festgestellt, dass Pommes, Nuggets, Gemüse und Fleisch außen knusprig und innen saftig werden – besonders dann, wenn man ein bis zwei Teelöffel Öl ergänzt.
Kann man mit der Ninja CRISPi auch backen?
Ja, die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse eignet sich auch zum Backen kleiner Mengen. Ich habe unter anderem Muffins und ein Bananenbrot ausprobiert, die sehr gut gelungen sind. Für große Kuchen oder Brote ersetzt sie den Backofen aber nicht vollständig.
Ist die Ninja CRISPi FN101 leicht zu reinigen?
Definitiv. Der Korb und die Auffangschale sind spülmaschinengeeignet, und die Antihaftbeschichtung sorgt dafür, dass sich Rückstände leicht entfernen lassen. Im Test hat sich die Reinigung als sehr unkompliziert erwiesen.
Wie laut ist die Ninja CRISPi im Betrieb?
Während des Betriebs hört man den Lüfter deutlich, aber die Lautstärke ist vergleichbar mit einem modernen Geschirrspüler. Für eine Heißluftfritteuse bewegt sie sich im normalen Bereich und ist nicht störend.
Wie hoch ist der Energieverbrauch?
Mit 1.500 Watt klingt die Leistung zunächst hoch, doch durch die kurze Aufheizzeit und die geringere Garzeit spart man im Alltag tatsächlich Strom. In meinem Test war die Ninja CRISPi effizienter als der Backofen und auch sparsamer als eine klassische Fritteuse mit Öl.
Braucht man Öl, um mit der Ninja CRISPi zu kochen?
Nein, Öl ist nicht zwingend nötig. Viele Gerichte gelingen auch komplett ohne Öl. Ein kleiner Spritzer Öl kann das Ergebnis aber oft noch knuspriger machen.
Kann man gefrorene Lebensmittel direkt zubereiten?
Ja, Tiefkühlprodukte wie Pommes, Frühlingsrollen oder Fischstäbchen lassen sich direkt ohne Auftauen in der Ninja CRISPi FN101 zubereiten – mit sehr guten Ergebnissen.
Gibt es Nachteile bei der Ninja CRISPi?
Ein kleiner Nachteil ist das fehlende Sichtfenster – man muss den Korb herausziehen, um den Garprozess zu kontrollieren. Außerdem gibt es nur einen Garraum, sodass man nicht gleichzeitig zwei verschiedene Gerichte zubereiten kann.
Wie robust ist die Beschichtung?
In meinem Ninja CRISPi Test zeigte sich die Antihaftbeschichtung als langlebig und widerstandsfähig. Selbst nach mehreren Wochen intensiver Nutzung waren keine Kratzer oder Abnutzungsspuren zu erkennen.
Für wie viele Personen reicht die Ninja CRISPi FN101?
Das hängt von den Gerichten ab. Für Snacks und Beilagen reicht sie locker für 3–4 Personen, bei Hauptgerichten ist sie ideal für 2–3 Personen. Familien mit sehr großem Hunger könnten gelegentlich zwei Durchgänge machen müssen.
Lohnt sich die Ninja CRISPi FN101 Heißluftfritteuse?
Ja, in meinen Augen auf jeden Fall. Sie bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, liefert sehr gute Ergebnisse und ist zudem einfach zu bedienen und zu reinigen. Wer eine vielseitige, zuverlässige Heißluftfritteuse sucht, wird mit der Ninja CRISPi FN101 rundum zufrieden sein.
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