Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU im Test - September 2025

Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU im Test - September 2025

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      Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU im ausführlichen Test

      Schon seit einiger Zeit beschäftige ich mich intensiv mit modernen Küchengeräten, die den Alltag einfacher, gesünder und effizienter machen sollen. Heißluftfritteusen sind dabei längst kein Trend mehr, sondern haben sich als feste Größe in vielen Haushalten etabliert. In meinem Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test möchte ich meine persönlichen Erfahrungen mit einem Gerät teilen, das in den letzten Monaten besonders viel Aufmerksamkeit bekommen hat. Die Frage, die ich mir gestellt habe: Ist dieser XXL-Airfryer wirklich so vielseitig und leistungsstark, wie es die Werbung verspricht – oder handelt es sich eher um einen überbewerteten Küchenhelfer?

      Ich erinnere mich noch gut an meine erste Begegnung mit der Marke Ninja. Schon damals war ich beeindruckt von der soliden Verarbeitung und den durchdachten Funktionen. Mit der Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU wollte ich nun herausfinden, ob sich das Konzept der Dual Zone Technologie auch im Alltag wirklich bewährt. Die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Speisen gleichzeitig zuzubereiten, klang für mich nach einer echten Revolution in der Küche. Vor allem, weil ich oft für Freunde oder Familie koche und dabei regelmäßig das Problem habe, dass nicht alles gleichzeitig fertig wird.

      Beim Auspacken fiel mir sofort die Größe der Heißluftfritteuse auf – hier reden wir wirklich von einem XXL-Gerät. Mit zwei Frittierkörben und einer Gesamtkapazität von 9,5 Litern richtet sich die AF400EU ganz klar an Haushalte, die gerne größere Mengen auf einmal zubereiten möchten. Schon beim ersten Anfassen machte das Gerät einen hochwertigen Eindruck: stabile Materialien, ein modernes Design und ein klar strukturiertes Bedienfeld, das sofort Lust darauf machte, loszulegen.

      Natürlich wollte ich in meinem Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test nicht nur herausfinden, wie gut klassische Snacks wie Pommes oder Chicken Wings gelingen, sondern auch, ob sich gesunde Gerichte wie Gemüse, Fisch oder sogar Backwaren problemlos zubereiten lassen. Besonders gespannt war ich auf die Synchronize-Funktion, die dafür sorgt, dass beide Körbe exakt gleichzeitig fertig werden – eine Funktion, die auf dem Papier genial klingt, aber erst in der Praxis zeigen muss, was sie wirklich kann.

      Mein Ziel war es, die Heißluftfritteuse so zu nutzen, wie man es auch im Alltag tun würde: mal schnell etwas Kleines für zwischendurch, mal ein vollständiges Abendessen für mehrere Personen. Dabei habe ich nicht nur auf den Geschmack geachtet, sondern auch auf die Lautstärke, den Energieverbrauch, die Bedienung und natürlich die Reinigung. Denn was nützt das beste Gerät, wenn es im Alltag zu kompliziert ist oder die Pflege zur echten Geduldsprobe wird?

      In den kommenden Kapiteln meines Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Tests werde ich daher Schritt für Schritt alle wichtigen Aspekte beleuchten – vom Design über die Technik bis hin zu meinen persönlichen Lieblingsrezepten. Am Ende wirst du genau wissen, ob sich die Investition in dieses Modell lohnt und für wen die Anschaffung wirklich sinnvoll ist.

      Design & Verarbeitung – Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test

      Als ich die Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU zum ersten Mal ausgepackt habe, war mein erster Gedanke: „Wow, das ist wirklich ein XXL-Gerät.“ Schon auf den Bildern wirkt die Heißluftfritteuse groß, aber in natura ist sie noch einmal imposanter. Mit einer Gesamtkapazität von 9,5 Litern und zwei separaten Frittierkörben nimmt sie definitiv einen festen Platz auf der Arbeitsfläche ein. Wer eine kleine Küche hat, sollte sich vor dem Kauf gut überlegen, ob ausreichend Platz vorhanden ist. In meinem Fall passt sie gut auf die Arbeitsplatte, doch sie zieht natürlich sofort die Blicke auf sich – nicht zuletzt durch ihr modernes Design.

      Optisch setzt die Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU auf eine Mischung aus mattschwarzer Oberfläche und Edelstahl-Elementen. Diese Kombination wirkt hochwertig und fügt sich problemlos in moderne Küchenumgebungen ein. Besonders positiv fiel mir auf, dass die Oberflächen relativ unempfindlich gegen Fingerabdrücke sind – ein Detail, das im Alltag wichtiger ist, als man zunächst denkt. Das große digitale Bedienfeld mit LED-Display sitzt zentral oben am Gerät und ist leicht nach vorne geneigt. Dadurch lässt es sich gut ablesen, selbst wenn man nicht direkt davorsteht.

      Im Rahmen meines Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Tests habe ich mir auch die Materialqualität genauer angeschaut. Die beiden Frittierkörbe sind robust verarbeitet und wirken stabil genug, um auch bei täglichem Gebrauch lange durchzuhalten. Die Griffe sind ergonomisch geformt, liegen angenehm in der Hand und vermitteln Sicherheit beim Herausnehmen der heißen Körbe. Besonders praktisch finde ich die Antihaft-Beschichtung im Inneren der Körbe – sie erleichtert nicht nur die Reinigung, sondern sorgt auch dafür, dass nichts anhaftet, selbst wenn man mal kein zusätzliches Öl verwendet.

      Das Bedienfeld selbst ist klar strukturiert. Es gibt separate Tasten für die wichtigsten Funktionen und Programme, die durch Symbole und Beschriftungen ergänzt werden. Schon beim ersten Durchsehen hatte ich das Gefühl: Hier finde ich mich schnell zurecht, ohne lange in der Bedienungsanleitung blättern zu müssen. Gerade bei einem Gerät mit so vielen Möglichkeiten ist das ein entscheidender Vorteil.

      Im direkten Vergleich zu kleineren Modellen wie der Ninja Foodi Dual Zone AF300EU wirkt die AF400EU noch massiver und solider. Hier merkt man, dass es sich um die MAX-Version handelt, die auf größere Portionen ausgelegt ist. Dennoch hat Ninja es geschafft, das Gerät nicht klobig wirken zu lassen – die klare Linienführung und die dunkle Farbgebung lassen die Heißluftfritteuse trotz ihrer Größe elegant erscheinen.

      Ein kleiner Punkt, der mir im Alltag aufgefallen ist: Das Gerät ist recht schwer. Zwar bewegt man eine Heißluftfritteuse in der Regel nicht täglich, doch wer sie öfter mal vom Schrank holen oder zur Seite rücken möchte, sollte mit gut 8 Kilogramm rechnen. Dafür steht sie aber extrem stabil und wackelt auch nicht, wenn beide Körbe voll beladen sind.

      Alles in allem hat mich das Design und die Verarbeitung im Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test überzeugt. Hochwertige Materialien, durchdachte Details und ein moderner Look sorgen dafür, dass das Gerät nicht nur funktional, sondern auch optisch ein Highlight in der Küche ist.

      Funktionen & Technik – Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test

      Einer der spannendsten Punkte in meinem Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test war für mich die Frage: Welche Funktionen bringt dieses Gerät wirklich mit, und wie gut sind sie im Alltag nutzbar? Schließlich wirbt Ninja nicht nur mit einem großen Fassungsvermögen, sondern vor allem mit der Dual Zone Technologie, die es erlaubt, zwei verschiedene Gerichte gleichzeitig zuzubereiten – und das unabhängig voneinander.

      Dual Zone Technologie erklärt

      Das Herzstück der AF400EU ist eindeutig das Dual Zone System. Es besteht aus zwei separaten Frittierkörben, die unabhängig voneinander gesteuert werden können. Das bedeutet: In einer Zone können Pommes bei 200 Grad knusprig werden, während in der anderen Zone Fisch bei moderater Temperatur gart. Besonders genial finde ich dabei die Synchronize-Funktion (SYNC). Sie sorgt dafür, dass beide Zonen exakt gleichzeitig fertig werden, auch wenn die Garzeiten unterschiedlich sind. Im Test hat das hervorragend funktioniert – ich konnte problemlos unterschiedliche Zutaten kombinieren, ohne dass eines der Gerichte kalt wurde.

      Voreingestellte Programme & Modi

      Das Bedienfeld bietet 6 Automatikprogramme, die den Kochprozess deutlich erleichtern: Max Crisp, Air Fry, Roast, Bake, Reheat und Dehydrate. Diese decken die meisten Bedürfnisse im Alltag ab. Im Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test habe ich beispielsweise das Max Crisp Programm häufig für tiefgekühlte Pommes genutzt – das Ergebnis war deutlich knuspriger, als ich es aus dem Backofen kenne. Auch das Reheat-Programm für das Aufwärmen von Resten hat mich überzeugt, weil die Speisen nicht labbrig wurden, sondern fast wie frisch zubereitet schmeckten.

      Darüber hinaus lassen sich Temperatur und Zeit jederzeit manuell einstellen, sodass man volle Kontrolle über den Garprozess hat. Gerade bei eigenen Rezepten oder ausgefallenen Zutaten ist das ein echtes Plus.

      Temperaturbereich & Leistung

      Mit einer Leistung von 2470 Watt gehört die AF400EU zu den stärksten Geräten in ihrer Klasse. Der Temperaturbereich reicht von 40 bis 240 Grad Celsius, was eine enorme Bandbreite bietet. Im niedrigen Bereich eignet sich die Heißluftfritteuse beispielsweise zum Dörren von Früchten, während im oberen Bereich knusprige Ergebnisse bei Fleisch, Fisch oder Snacks erzielt werden. In meinem Test war die Aufheizzeit extrem kurz – meist konnte ich nach ein bis zwei Minuten starten, ohne langes Vorheizen wie beim klassischen Backofen.

      Sicherheit & Abschaltautomatik

      Ein weiterer Pluspunkt ist die integrierte Sicherheitsautomatik. Sobald man einen Korb herauszieht, stoppt das Gerät den Garvorgang, und nach dem Wiedereinsetzen läuft es an der gleichen Stelle weiter. Zusätzlich gibt es eine automatische Abschaltung, falls man das Gerät nach dem Ende des Programms vergisst. Das gibt mir ein gutes Gefühl, gerade wenn ich gleichzeitig in der Küche mehrere Dinge erledige.

      Mein Eindruck

      Insgesamt hat mich die Technik im Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test überzeugt. Besonders die Kombination aus hoher Leistung, flexiblen Temperatureinstellungen und den cleveren Automatikprogrammen macht das Gerät vielseitig einsetzbar. Die Dual Zone Funktion ist dabei nicht nur ein Marketinggag, sondern hat im Alltag echten Mehrwert.

      Bedienung im Alltag – Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test

      Bei einem Küchengerät wie der Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU entscheidet nicht nur die Technik, sondern vor allem die tägliche Bedienung darüber, ob man das Gerät auch langfristig gerne nutzt. In meinem Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test habe ich daher besonders darauf geachtet, wie unkompliziert der Airfryer im Alltag wirklich ist.

      Einfache Handhabung – mein erster Kochversuch

      Schon nach wenigen Minuten am Bedienfeld hatte ich das Gefühl, mich bestens zurechtzufinden. Die Tasten sind groß, klar beschriftet und die Programme über eindeutige Symbole sofort erkennbar. Bei meinem ersten Versuch habe ich in der linken Zone Pommes und in der rechten Zone Hähnchenflügel zubereitet. Es war beeindruckend zu sehen, wie leicht sich beide Garzonen unabhängig einstellen lassen. Durch die beleuchtete Anzeige konnte ich jederzeit kontrollieren, welche Zone gerade läuft und wie viel Zeit noch verbleibt.

      Synchronize & Match Funktion im Alltag

      Besonders praktisch im Alltag ist die schon erwähnte SYNC-Funktion. Damit kann ich zwei Gerichte, die unterschiedliche Garzeiten haben, so einstellen, dass sie gleichzeitig fertig sind. Das funktioniert erstaunlich zuverlässig – während im Backofen oft eines der Gerichte zu lange drin bleibt, hat hier alles exakt gepasst. Außerdem gibt es die Match-Funktion, mit der sich beide Körbe auf dieselben Einstellungen synchronisieren lassen. Wenn ich also eine größere Menge Pommes mache, kann ich beide Körbe gleichzeitig nutzen, ohne jedes Detail einzeln einstellen zu müssen.

      Reinigung und Pflege der Fritteuse

      Ein Punkt, der mir im Alltag extrem wichtig ist, ist die Reinigung. Schließlich hat man nach einem langen Tag wenig Lust, noch ewig an einem Küchengerät zu schrubben. Hier punktet die Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU ganz klar: Die Körbe und Einsätze haben eine Antihaft-Beschichtung und lassen sich problemlos in der Spülmaschine reinigen. In meinem Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test habe ich die Teile mehrfach getestet – egal ob nach fettigen Chicken Wings oder klebrigem Gemüse, es blieb nie etwas hartnäckig hängen. Auch die Außenflächen des Geräts lassen sich mit einem feuchten Tuch einfach abwischen.

      Bedienkomfort im Alltag

      Was mir außerdem auffiel: Die Heißluftfritteuse wird zwar im Betrieb heiß, aber die Griffe bleiben kühl. Dadurch konnte ich die Körbe jederzeit sicher anfassen. Auch die Standfestigkeit des Geräts hat überzeugt – selbst wenn beide Zonen voll beladen sind, wackelt nichts. Ein kleines, aber wichtiges Detail ist die Lautstärke: Zwar hört man den Lüfter deutlich, doch im Vergleich zu meinem Backofen oder anderen Airfryern empfand ich das Geräusch als angenehm und nicht störend.

      Mein Fazit zur Bedienung

      Insgesamt hat sich die Bedienung im Alltag als durchdacht und nutzerfreundlich erwiesen. Im Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test konnte ich schnell und unkompliziert starten, verschiedene Rezepte ausprobieren und nach dem Essen die Reinigung stressfrei erledigen. Genau das macht für mich den Unterschied aus: Ein Küchengerät, das nicht nur tolle Ergebnisse liefert, sondern auch im Alltag Spaß macht, weil es unkompliziert zu handhaben ist.

      Praxistest – Rezepte & Ergebnisse im Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test

      Die wahre Stärke einer Heißluftfritteuse zeigt sich nicht auf dem Papier, sondern beim Kochen im Alltag. Deshalb habe ich die Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU in meinem Test über mehrere Wochen hinweg intensiv genutzt und unterschiedlichste Rezepte ausprobiert. Von Klassikern wie Pommes und Chicken Wings bis hin zu Gemüse, Fisch und sogar Süßspeisen war alles dabei.

      Pommes & Snacks – der Klassiker im Airfryer

      Natürlich habe ich meinen Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test mit den Klassikern begonnen: Pommes und Snacks. Tiefgekühlte Pommes sind schnell zubereitet, doch oft das Kriterium, an dem sich eine gute Heißluftfritteuse messen lassen muss. Im Max-Crisp-Programm bei 200 Grad wurden die Pommes innerhalb von knapp 20 Minuten außen knusprig und innen weich – deutlich besser als aus dem Backofen. Auch Chicken Nuggets, Mozzarella-Sticks und Frühlingsrollen habe ich ausprobiert. Hier überzeugte mich besonders, dass ich sie fast ohne zusätzliches Fett zubereiten konnte und sie trotzdem knusprig blieben.

      Ein Highlight war, dass ich parallel in der zweiten Zone Chicken Wings gegart habe. Während die Pommes knusprig wurden, waren die Wings gleichzeitig fertig – dank der SYNC-Funktion punktgenau. Im Ergebnis musste niemand warten, sondern alles kam perfekt auf den Tisch.

      Fleisch & Fisch – knusprig und saftig

      Im nächsten Schritt habe ich mich an Fleisch und Fisch gewagt. Ein ganzes Steak, das in der Heißluftfritteuse perfekt auf den Punkt gegart werden soll, ist für viele kaum vorstellbar. Doch im Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test war ich positiv überrascht: Bei 180 Grad und rund 12 Minuten Garzeit bekam ich ein saftiges Ergebnis mit einer leicht krossen Kruste.

      Ähnlich gut funktionierte die Zubereitung von Lachsfilets. Ich habe den Fisch in der rechten Zone bei 160 Grad gegart, während in der linken Zone Kartoffelspalten liefen. Das Ergebnis: Der Lachs war zart und zerfiel förmlich auf der Gabel, die Kartoffeln waren goldbraun und knusprig. Besonders spannend fand ich, wie zuverlässig die Dual Zone Technik arbeitet – ich musste nicht ständig kontrollieren, sondern konnte mich entspannt zurücklehnen.

      Vegetarische Gerichte & Gemüse

      Als Nächstes wollte ich sehen, wie die AF400EU mit Gemüse umgeht. In meinem Test habe ich unter anderem Zucchini, Paprika, Blumenkohl und Brokkoli ausprobiert. Mit etwas Olivenöl und Gewürzen wurden die Stücke bei 180 Grad in rund 15 Minuten wunderbar knackig und aromatisch. Besonders gut gefiel mir, dass das Gemüse nicht austrocknete, sondern seinen natürlichen Biss behielt.

      Auch vegetarische Rezepte wie gefüllte Paprika oder Falafel funktionierten problemlos. Für mich ist das ein großer Vorteil: Die Heißluftfritteuse eignet sich nicht nur für schnelle Snacks, sondern auch für gesunde, vollwertige Mahlzeiten.

      Süßspeisen und Backwaren

      Ein Bereich, den viele bei einer Heißluftfritteuse gar nicht im Blick haben, sind Süßspeisen und Backwaren. Im Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test habe ich Brownies, Muffins und sogar kleine Croissants ausprobiert. Besonders die Muffins gelangen erstaunlich gleichmäßig – außen goldbraun, innen fluffig. Natürlich ersetzt der Airfryer keinen vollwertigen Backofen, wenn man eine große Kuchenform nutzen möchte, aber für kleinere Portionen ist er perfekt geeignet.

      Ein Highlight war ein spontanes Apfel-Crumble, das ich in einer kleinen Auflaufform in den Korb gestellt habe. Nach 20 Minuten bei 180 Grad duftete die ganze Küche, und das Dessert war in kürzester Zeit fertig.

      Zwei Gerichte gleichzeitig – lohnt sich die Dual Zone wirklich?

      Das Besondere an der AF400EU ist natürlich die Möglichkeit, zwei Gerichte gleichzeitig zuzubereiten. Diese Funktion wollte ich im Alltag besonders auf die Probe stellen. Ein Beispiel: In der linken Zone Pommes, in der rechten Zone Lachsfilets. Normalerweise müsste man so etwas zeitlich planen – erst den Fisch, dann die Beilage. Mit der SYNC-Funktion wurden beide Zonen so abgestimmt, dass alles gleichzeitig auf dem Tisch stand.

      Ein weiteres Mal habe ich die MATCH-Funktion genutzt, um in beiden Körben die gleiche Menge Pommes zuzubereiten. Das war ideal, als Freunde zu Besuch waren. Insgesamt zeigte sich in meinem Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test, dass die Dual Zone Technologie tatsächlich mehr ist als nur ein Marketingversprechen – sie macht den Unterschied zwischen „praktisch“ und „wirklich alltagstauglich“.

      Mein Fazit aus dem Praxistest

      Nach zahlreichen Rezepten kann ich sagen: Die Ergebnisse aus der Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU sind durchweg überzeugend. Pommes werden knusprig, Fleisch bleibt saftig, Gemüse behält seinen Biss und sogar Backwaren gelingen erstaunlich gut. Besonders die Flexibilität, unterschiedliche Gerichte parallel zuzubereiten, macht den Airfryer für mich zu einem echten Küchenhelfer, den ich nicht mehr missen möchte.

      Im Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test hat sich gezeigt, dass das Gerät nicht nur vielseitig ist, sondern auch zuverlässig arbeitet. Die Automatikprogramme erleichtern den Alltag, gleichzeitig hat man genug manuelle Kontrolle, um kreative Rezepte umzusetzen. Damit ist die AF400EU für mich deutlich mehr als nur ein Ersatz für den Backofen – sie ist ein Multitalent, das Zeit spart und die Küche bereichert.

      Lautstärke, Energieverbrauch & Effizienz – Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test

      Ein Aspekt, der bei Küchengeräten oft unterschätzt wird, ist die Kombination aus Lautstärke und Energieverbrauch. In meinem Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test habe ich deshalb ganz bewusst darauf geachtet, wie leise oder laut die Heißluftfritteuse arbeitet und wie sie sich im Hinblick auf Stromkosten und Zeitersparnis gegenüber einem klassischen Backofen schlägt.

      Wie laut ist die Heißluftfritteuse?

      Die Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU arbeitet mit einem kräftigen Lüfter, der die heiße Luft gleichmäßig im Garraum verteilt. Klar, ganz geräuschlos bleibt das nicht. Beim ersten Einsatz war ich neugierig, ob mich die Lautstärke stören würde. Mein Eindruck: Das Betriebsgeräusch ist vergleichbar mit einer modernen Mikrowelle – hörbar, aber nicht störend. Selbst wenn beide Zonen gleichzeitig laufen, ist der Geräuschpegel so, dass man sich problemlos im selben Raum unterhalten kann oder nebenbei einen Film schauen kann.

      Besonders positiv fand ich, dass das Geräusch konstant ist. Es gibt kein nerviges Pfeifen oder Brummen, wie ich es von günstigeren Modellen kenne. In meinem Alltag empfand ich die Lautstärke daher als absolut akzeptabel.

      Energieeffizienz im Vergleich zum Backofen

      Ein entscheidender Vorteil von Heißluftfritteusen ist ihre Energieeffizienz. Im Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test habe ich den Vergleich mit meinem Backofen gezogen. Ein Beispiel: Für eine Portion Pommes im Backofen muss ich den kompletten Garraum vorheizen und rund 25–30 Minuten laufen lassen. Mit der Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU sind die Pommes ohne Vorheizen in etwa 20 Minuten fertig. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Strom.

      Natürlich ist die Leistung von 2470 Watt auf den ersten Blick hoch, doch da die Zubereitungszeit deutlich kürzer ist und kein Vorheizen nötig ist, ergibt sich am Ende eine spürbare Ersparnis. Für kleinere Portionen ist der Airfryer daher deutlich effizienter als ein großer Backofen.

      Zeitersparnis im Alltag

      Neben dem Stromverbrauch spielt auch die Zeit eine wichtige Rolle. Im Alltag möchte man oft schnell etwas auf den Tisch bringen – gerade nach einem langen Arbeitstag. Hier hat sich in meinem Test gezeigt, dass die AF400EU eine echte Abkürzung ist. Ob Pommes, Gemüse oder Fisch – in der Regel konnte ich nach ein bis zwei Minuten Vorlauf starten, während der Backofen noch am Aufheizen war. Diese Zeitersparnis summiert sich und macht die Nutzung im Alltag besonders attraktiv.

      Mein Eindruck zur Effizienz

      Alles in allem konnte ich im Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test feststellen, dass das Gerät nicht nur durch Vielseitigkeit punktet, sondern auch in Sachen Effizienz überzeugt. Die Lautstärke ist angenehm, der Energieverbrauch liegt trotz hoher Wattzahl auf einem guten Niveau, und die Zeitersparnis im Vergleich zum klassischen Backofen ist deutlich spürbar. Gerade für Haushalte, die regelmäßig kleinere bis mittlere Portionen zubereiten, ist die Heißluftfritteuse eine clevere und nachhaltige Alternative.

      Vor- und Nachteile im Überblick – Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test

      Nach mehreren Wochen intensiver Nutzung möchte ich im Rahmen meines Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Tests die Stärken und Schwächen des Geräts übersichtlich darstellen. Wie bei jedem Küchengerät gibt es Punkte, die sofort begeistern, aber auch Aspekte, bei denen man Kompromisse eingehen muss.

      Die größten Vorteile aus meinem Test

      1. Dual Zone Technologie
      Ganz klar: Der größte Pluspunkt ist die Möglichkeit, zwei verschiedene Gerichte gleichzeitig zuzubereiten. Dank SYNC- und MATCH-Funktion konnte ich entweder identische Speisen in größerer Menge kochen oder völlig unterschiedliche Gerichte zeitgleich servieren. Im Alltag ist das ein echter Gamechanger.

      2. XXL-Kapazität
      Mit insgesamt 9,5 Litern Fassungsvermögen bietet die Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU reichlich Platz – perfekt für Familien oder gesellige Abende. Selbst größere Portionen passen problemlos in die beiden Körbe.

      3. Vielseitige Programme
      Die sechs Automatikprogramme erleichtern die Bedienung enorm. Ob Pommes, Fleisch, Fisch oder Backwaren – mit einem Knopfdruck war ich startklar. Gleichzeitig konnte ich jederzeit manuell eingreifen, wenn ich eigene Rezepte umsetzen wollte.

      4. Einfache Reinigung
      Die Antihaft-Beschichtung und die spülmaschinenfesten Teile haben mir im Alltag viel Zeit erspart. Nach dem Kochen blieb selten etwas hartnäckig kleben, und die Körbe waren in wenigen Minuten wieder einsatzbereit.

      5. Energie- und Zeitersparnis
      Im Vergleich zum klassischen Backofen arbeitet die AF400EU effizienter und schneller. Gerade bei kleineren Portionen ist sie deutlich sparsamer im Verbrauch und liefert gleichzeitig bessere Ergebnisse.

      Nachteile und kleine Schwächen

      1. Größe und Gewicht
      Der Airfryer ist groß und schwer. Wer nur eine kleine Küche hat oder wenig Arbeitsfläche zur Verfügung, wird sich überlegen müssen, ob er dauerhaft Platz dafür findet. Mit rund 8 Kilogramm Gewicht ist das Gerät zudem nicht für ständiges Umstellen geeignet.

      2. Lautstärke
      Auch wenn ich die Geräuschkulisse nicht als störend empfand, ist die Heißluftfritteuse natürlich hörbar. Wer absolute Ruhe in der Küche erwartet, könnte sich daran stören.

      3. Preis
      Die Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU liegt preislich im oberen Segment. Für die gebotene Leistung ist das gerechtfertigt, doch wer nur gelegentlich kleine Portionen zubereiten möchte, findet günstigere Alternativen.

      4. Limitierte Backmöglichkeiten
      Backwaren wie Muffins oder kleine Kuchen gelingen hervorragend, doch für große Kuchenformen oder Brot stößt man schnell an Grenzen. Hier bleibt der klassische Backofen weiterhin im Vorteil.

      Mein Fazit zu den Vor- und Nachteilen

      Im Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test überwogen für mich ganz klar die Vorteile. Die Dual Zone Technologie, die einfache Bedienung und die durchweg sehr guten Kochergebnisse haben mich überzeugt. Natürlich ist das Gerät groß und nicht ganz billig, doch wer regelmäßig kocht, wird den Mehrwert schnell zu schätzen wissen. Die Nachteile sind in meinen Augen eher Randaspekte, die im Alltag kaum ins Gewicht fallen.

      Vergleich mit Alternativen – Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test

      Um ein Gerät wie die Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU richtig einzuordnen, lohnt sich ein Blick auf die Konkurrenz. In meinem Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test habe ich nicht nur meine eigenen Erfahrungen mit diesem Modell gesammelt, sondern auch Alternativen unter die Lupe genommen. Dabei fiel mir auf: Es gibt durchaus Unterschiede, die je nach Haushaltsgröße, Kochgewohnheiten und Budget entscheidend sein können.

      Unterschiede zur Ninja Foodi MAX AF300EU

      Die AF300EU ist gewissermaßen die kleine Schwester der AF400EU. Beide Modelle bieten die Dual Zone Technologie, doch die AF400EU punktet mit einer deutlich größeren Kapazität von 9,5 Litern (AF300EU: 7,6 Liter). Wer regelmäßig für mehrere Personen kocht, wird den zusätzlichen Platz schnell zu schätzen wissen. In meinem Test habe ich festgestellt, dass die AF300EU bei großen Portionen schneller an ihre Grenzen kommt.

      Auch in puncto Leistung hat die AF400EU leicht die Nase vorn. Mit 2470 Watt arbeitet sie etwas stärker, was sich in einer schnelleren Aufheizzeit bemerkbar macht. Wer jedoch nur für zwei Personen kocht und weniger Stellfläche zur Verfügung hat, fährt mit der AF300EU wahrscheinlich besser.

      Vergleich zu Philips Airfryer XXL

      Der Philips Airfryer XXL ist einer der bekanntesten Konkurrenten im Premiumsegment. Er überzeugt durch solide Verarbeitung und gute Ergebnisse, allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied: Der Philips Airfryer bietet nur eine große Garkammer. Damit lassen sich zwar ebenfalls große Portionen zubereiten, doch die Flexibilität der Dual Zone Technologie fehlt.

      Im direkten Vergleich zeigte sich in meinem Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test, dass ich mit zwei getrennten Körben deutlich mehr Spielraum hatte – zum Beispiel, um Fisch und Gemüse gleichzeitig zuzubereiten, ohne dass Aromen oder Garzeiten kollidierten. Für mich ist das ein klarer Vorteil, auch wenn der Philips in puncto Tradition und Bekanntheit die Nase vorn hat.

      Für wen lohnt sich die AF400EU besonders?

      Wer gerne für mehrere Personen kocht, oft Gäste hat oder Wert auf Flexibilität legt, ist mit der AF400EU bestens bedient. Im Vergleich zu kleineren Modellen bietet sie spürbar mehr Platz und mehr Leistung. Gegenüber dem Philips Airfryer XXL bringt sie die entscheidende Innovation: zwei unabhängige Zonen, die im Alltag tatsächlich einen Unterschied machen.

      Für Single-Haushalte oder Paare, die nur kleine Portionen benötigen, könnte die Größe der AF400EU hingegen überdimensioniert sein. In diesem Fall wäre die AF300EU oder ein klassischer Airfryer völlig ausreichend.

      Mein Eindruck im Vergleich

      Zusammenfassend hat sich in meinem Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test gezeigt, dass dieses Modell im Premiumsegment eine Ausnahmestellung einnimmt. Die Kombination aus Größe, Leistung und Dual Zone Technologie macht es einzigartig. Andere Geräte liefern zwar ebenfalls gute Ergebnisse, können aber in Sachen Flexibilität und Kapazität nicht mithalten.

      Mein persönliches Fazit – Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test

      Nach mehreren Wochen intensiver Nutzung kann ich sagen: Die Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU hat in meinem Alltagstest einen bleibenden Eindruck hinterlassen. In meinem Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test hat sich gezeigt, dass dieses Gerät weit mehr ist als nur eine größere Heißluftfritteuse. Es ist ein durchdachter, leistungsstarker und praktischer Küchenhelfer, der mir viele Arbeitsschritte erleichtert und oft den klassischen Backofen ersetzt hat.

      Besonders überzeugt hat mich die Dual Zone Technologie. Anfangs war ich skeptisch, ob zwei getrennte Garzonen tatsächlich einen so großen Unterschied machen würden. Doch spätestens beim ersten Familienessen war klar: Diese Funktion ist ein echter Gamechanger. Fisch und Gemüse, Pommes und Chicken Wings oder auch süße und herzhafte Snacks – alles ließ sich gleichzeitig und perfekt abgestimmt zubereiten. Niemand musste warten, und alles kam heiß und frisch auf den Tisch.

      Auch die Qualität der Ergebnisse hat mich überrascht. Pommes wurden knusprig, Fleisch blieb saftig und sogar Backwaren gelangen erstaunlich gut. Natürlich ersetzt die AF400EU keinen vollwertigen Backofen, wenn es um große Kuchen oder Braten geht, aber für den Alltag ist sie eine mehr als vollwertige Alternative.

      Darüber hinaus spielt die Energieeffizienz eine wichtige Rolle. Trotz ihrer hohen Leistung spart das Gerät im Vergleich zum Backofen Zeit und Strom. Gerade bei kleineren oder mittleren Portionen lohnt sich der Einsatz enorm. Die einfache Bedienung, die sinnvollen Automatikprogramme und die schnelle Reinigung machen die Nutzung zudem sehr komfortabel.

      Natürlich gibt es auch kleine Schwächen. Das Gerät ist groß und schwer, nimmt einiges an Platz ein und ist preislich im oberen Segment angesiedelt. Für Single-Haushalte oder Küchen mit wenig Fläche könnte das zu viel sein. Doch für Familien, Vielnutzer oder alle, die gerne für Gäste kochen, überwiegen die Vorteile deutlich.

      Mein Fazit: Der Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test hat gezeigt, dass dieses Modell nicht nur durch sein XXL-Format punktet, sondern vor allem durch seine Vielseitigkeit und Alltagstauglichkeit. Wer bereit ist, den höheren Preis und den nötigen Platz in der Küche zu investieren, bekommt ein Küchengerät, das Kochen einfacher, schneller und spannender macht. Für mich ist die AF400EU mittlerweile ein fester Bestandteil meiner Küche – und ich würde sie ohne Zweifel weiterempfehlen.

      FAQ zum Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test

      1. Wie groß ist das Fassungsvermögen der Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU?

      Die Heißluftfritteuse bietet insgesamt 9,5 Liter Fassungsvermögen, aufgeteilt in zwei Körbe à 4,75 Liter. In meinem Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test hat sich gezeigt, dass diese Größe perfekt für Familien oder auch größere Portionen ist.

      2. Passt ein ganzes Hähnchen hinein?

      Ja, ein kleineres ganzes Hähnchen passt in einen Korb. Ich habe es selbst ausprobiert – das Fleisch wurde saftig, die Haut schön knusprig. Für besonders große Hähnchen empfiehlt es sich allerdings, sie zu teilen.

      3. Wie laut ist die Heißluftfritteuse im Betrieb?

      In meinem Test empfand ich die Lautstärke als vergleichbar mit einer Mikrowelle. Man hört den Lüfter, aber er ist nicht störend. Selbst wenn beide Zonen laufen, kann man sich problemlos unterhalten.

      4. Lohnt sich die Dual Zone Funktion wirklich?

      Definitiv ja. Der Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test hat gezeigt, dass die SYNC- und MATCH-Funktion im Alltag einen großen Unterschied machen. Zwei Gerichte gleichzeitig zuzubereiten und exakt abgestimmt servieren zu können, spart Zeit und macht das Kochen flexibler.

      5. Wie einfach ist die Reinigung?

      Sehr einfach. Die Körbe und Einsätze sind antihaftbeschichtet und spülmaschinenfest. Selbst nach fettigen Speisen wie Chicken Wings ließ sich alles problemlos reinigen.

      6. Ist die Ninja AF400EU besser als die AF300EU?

      Beide Geräte sind gut, aber die AF400EU ist die MAX-Version mit mehr Fassungsvermögen und etwas stärkerer Leistung. In meinem Test war sie für größere Portionen klar im Vorteil. Wer weniger Platz hat oder nur für zwei Personen kocht, kommt mit der AF300EU gut zurecht.

      7. Welche Rezepte gelingen besonders gut?

      Pommes, Chicken Wings, Fisch, Gemüse und sogar Muffins sind meine Highlights. Besonders überzeugt haben mich die knusprigen Ergebnisse bei Snacks und die saftigen Steaks.

      8. Kann man auch Kuchen oder Brot backen?

      Ja, kleinere Kuchen oder Muffins gelingen gut. Für große Backformen stößt die Fritteuse allerdings an ihre Grenzen. Für schnelle Desserts wie Apfel-Crumble oder Brownies ist sie ideal.

      9. Wie lange dauert das Vorheizen?

      Die Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU benötigt praktisch kein Vorheizen. In meinem Test konnte ich nach 1–2 Minuten direkt starten – ein klarer Vorteil gegenüber dem Backofen.

      10. Wie hoch ist der Stromverbrauch im Vergleich zum Backofen?

      Obwohl die AF400EU 2470 Watt Leistung hat, ist sie in der Praxis effizienter, weil die Garzeiten kürzer sind und kein Vorheizen nötig ist. Auf Dauer spart man damit Strom und Zeit.

      11. Gibt es Ersatzteile und Zubehör?

      Ja, Körbe und Einsätze können separat nachbestellt werden. Außerdem gibt es passendes Zubehör wie Backformen oder Roste, die die Möglichkeiten erweitern.

      12. Wie lange ist die Garantie?

      In der Regel gibt Ninja 2 Jahre Garantie auf die Geräte. Im Falle eines Defekts ist der Kundenservice nach meiner Recherche zuverlässig und kulant.

      13. Kann man beide Zonen mit unterschiedlichen Programmen nutzen?

      Ja, genau das ist der Clou. Ich habe zum Beispiel Fisch bei 160 Grad und Pommes bei 200 Grad gleichzeitig zubereitet – und dank SYNC waren beide Gerichte gleichzeitig fertig.

      14. Welche Nachteile hat die Heißluftfritteuse?

      Die Größe und das Gewicht sind die größten Nachteile. Außerdem ist der Preis höher als bei Standard-Airfryern. Wer wenig Platz hat oder nur selten kleine Portionen macht, sollte sich überlegen, ob sich die Anschaffung lohnt.

      15. Würde ich die Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU weiterempfehlen?

      Ja, auf jeden Fall. Mein Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EU Test hat gezeigt, dass das Gerät leistungsstark, flexibel und alltagstauglich ist. Für Familien, Vielnutzer oder alle, die Abwechslung lieben, ist es eine klare Empfehlung.

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