TECLAST Artpad Pro im Test - Oktober 2025

TECLAST Artpad Pro im Test - Oktober 2025

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      TECLAST Artpad Pro im großen Test

      Als Technik-Enthusiast und leidenschaftlicher Tablet-Nutzer bin ich ständig auf der Suche nach spannenden Geräten, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Eines der Modelle, das in letzter Zeit immer wieder in meinem Blickfeld auftauchte, war das TECLAST Artpad Pro. Schon der Name klang nach einem kreativen Allrounder – ideal für Zeichnungen, Notizen, Multimedia und Produktivität im Alltag. Also war klar: Ich wollte wissen, ob das Tablet wirklich hält, was es verspricht. In meinem ausführlichen TECLAST Artpad Pro Test nehme ich dich mit auf meine persönliche Reise – von den ersten Eindrücken über die alltägliche Nutzung bis hin zu einem ehrlichen Fazit.

      Ich nutze Tablets sowohl privat als auch beruflich: zum Arbeiten unterwegs, für kreative Projekte und natürlich zum Streamen und Surfen. Genau deshalb interessierte mich das TECLAST Artpad Pro besonders. Es wirbt mit einem hochauflösenden Display, einem präzisen Stylus, solider Leistung und einem modernen Design – und das zu einem Preis, der deutlich unter dem vieler bekannter Marken liegt. Aber wie gut ist es wirklich im Alltag? Wie schlägt sich das Tablet im direkten Test gegenüber der Konkurrenz?

      Bereits beim ersten Auspacken des TECLAST Artpad Pro war ich neugierig: Die Verarbeitung machte einen wertigen Eindruck, das Design wirkte modern, und der Lieferumfang war erstaunlich umfangreich. Doch wie sieht es mit der Performance aus, wenn man das Tablet intensiv nutzt – beim Multitasking, beim Zeichnen, beim Anschauen von Videos oder beim Arbeiten mit Apps? Genau das wollte ich herausfinden.

      In diesem TECLAST Artpad Pro Test zeige ich dir, wie sich das Tablet in verschiedenen Einsatzbereichen geschlagen hat. Ich habe es mehrere Wochen lang im Alltag ausprobiert – zum Schreiben, Skizzieren, für Präsentationen und Videokonferenzen. Dabei sind mir viele Details aufgefallen, die ich in diesem Bericht mit dir teile: von der Displayqualität über die Akkulaufzeit bis hin zur Leistung bei anspruchsvollen Aufgaben.

      Mein Ziel ist es, dir mit diesem Erfahrungsbericht eine ehrliche Grundlage für deine Kaufentscheidung zu geben. Wenn du also überlegst, ob das TECLAST Artpad Pro das richtige Tablet für dich ist, findest du hier alle wichtigen Informationen, praxisnahe Eindrücke und klare Empfehlungen.

      Im nächsten Abschnitt schauen wir uns zunächst das Design & die Verarbeitung des Tablets an – denn der erste Eindruck zählt.

      Design & Verarbeitung im Detail

      Erster Eindruck und Unboxing

      Als ich das TECLAST Artpad Pro zum ersten Mal aus der Verpackung nahm, war ich ehrlich überrascht, wie hochwertig das Tablet wirkt. Schon die Verpackung selbst ist minimalistisch, aber elegant gestaltet – ein erster Hinweis darauf, dass TECLAST Wert auf Präsentation legt. Beim Öffnen fiel mir sofort auf, dass das Artpad Pro sorgfältig geschützt ist: in Folie eingeschweißt, mit sauber verpacktem Zubehör wie Netzteil, USB-C-Kabel und Stylus.

      Dieser Moment des Unboxings gehört für mich zu jedem Test dazu, weil er oft den ersten Eindruck vom Qualitätsanspruch eines Herstellers verrät. Und hier kann ich sagen: Das TECLAST Artpad Pro punktet. Das Tablet fühlt sich angenehm kühl und robust an, kein billiges Plastik, sondern eine solide Metallrückseite, die sich gut in der Hand anfühlt. Besonders die flachen, leicht abgerundeten Kanten geben dem Gerät einen modernen Look, der mich ein wenig an deutlich teurere Premium-Tablets erinnert.

      Materialien und Haptik

      Im TECLAST Artpad Pro Test habe ich schnell gemerkt, dass das Design durchdacht ist. Die Rückseite aus Aluminium wirkt nicht nur edel, sondern sorgt auch für Stabilität. Das Tablet liegt angenehm in der Hand, rutscht nicht weg und zieht kaum Fingerabdrücke an – ein Pluspunkt für den Alltag.

      Mit einem Gewicht von rund 500 Gramm ist das TECLAST Artpad Pro weder zu schwer noch zu leicht – ideal für längere Nutzungssessions, egal ob ich zeichne, lese oder arbeite. Besonders positiv: Die Verarbeitungsqualität ist gleichmäßig, nichts knarzt, keine Spaltmaße, die stören. Das zeigt, dass TECLAST hier großen Wert auf Qualität gelegt hat, obwohl das Tablet preislich deutlich unter den Flaggschiffen großer Marken liegt.

      Der Power-Button und die Lautstärketasten sitzen fest, bieten einen klaren Druckpunkt und sind gut erreichbar. Auch der USB-C-Anschluss macht einen robusten Eindruck. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass hier gespart wurde. Das gesamte Gerät wirkt wie aus einem Guss – etwas, das ich in meinem Test so nicht unbedingt erwartet hätte.

      Displayqualität und Rahmen

      Das Herzstück des TECLAST Artpad Pro ist ganz klar das Display. Schon beim Einschalten fiel mir die beeindruckende Helligkeit und Schärfe auf. Das Tablet bietet ein großes, hochauflösendes Panel, das Farben lebendig und kontrastreich darstellt. Besonders beim Zeichnen und beim Betrachten von Fotos oder Videos kommt das Display richtig zur Geltung.

      Die Ränder sind angenehm schmal, wodurch das TECLAST Artpad Pro modern und rahmenlos wirkt, ohne dass man versehentlich den Bildschirm berührt. Für mich ist das gerade beim kreativen Arbeiten wichtig, da ich oft mit dem Stylus zeichne oder schreibe.

      Die Touch-Erkennung reagiert präzise und flüssig. Sowohl mit dem Finger als auch mit dem Stift arbeitet das Tablet zuverlässig. Das Glas fühlt sich angenehm glatt an, was besonders beim Schreiben ein natürliches Gefühl vermittelt. Ich habe im Test mehrere Stunden am Stück auf dem TECLAST Artpad Pro gezeichnet – ohne Ermüdung oder störende Latenz.

      Auch im Alltag überzeugt das Display: Videos wirken klar, Texte sind scharf und selbst bei Tageslicht bleibt die Lesbarkeit gut. Natürlich kann das Panel nicht ganz mit OLED-Spitzenmodellen konkurrieren, aber für den Preis ist die Qualität beeindruckend.

      Alles in allem hinterlässt das TECLAST Artpad Pro im Bereich Design und Verarbeitung einen hervorragenden Eindruck. Das Tablet wirkt wie ein hochwertiges Gerät aus einer höheren Preisklasse – und genau das macht es für mich so spannend.

      Technische Daten & Ausstattung

      Hardware-Spezifikationen im Überblick

      Wenn ich ein neues Tablet wie das TECLAST Artpad Pro teste, schaue ich mir zuerst die technischen Daten ganz genau an. Denn sie verraten oft schon, ob das Gerät im Alltag genug Power bietet oder ob man Kompromisse eingehen muss. Das TECLAST Artpad Pro setzt auf einen leistungsstarken Prozessor, ausreichend Arbeitsspeicher und viel Speicherplatz – und das zu einem erstaunlich günstigen Preis.

      Im Inneren arbeitet ein moderner Octa-Core-Prozessor, der für flüssige Performance sorgt – egal ob beim Multitasking, beim Surfen oder beim Arbeiten mit mehreren Apps gleichzeitig. Unterstützt wird der Chip von 8 GB RAM, was in dieser Preisklasse keineswegs selbstverständlich ist. Damit lassen sich auch anspruchsvollere Anwendungen wie Bildbearbeitung, Notizen mit Stylus oder Streaming in hoher Auflösung ohne Ruckler nutzen.

      Der interne Speicher fällt mit 128 GB großzügig aus und lässt sich zusätzlich per microSD-Karte erweitern. Das ist für mich ein großer Vorteil, da ich gerne viele Apps, Fotos, Skizzen und Videos speichere, ohne ständig Speicherplatz freigeben zu müssen.

      Auch das Display verdient eine Erwähnung in den technischen Daten: Das TECLAST Artpad Pro verfügt über ein großes 10,4-Zoll-IPS-Panel mit hoher Auflösung, das Farben kräftig und Inhalte gestochen scharf darstellt. Damit ist es nicht nur für Arbeit und Studium geeignet, sondern auch perfekt zum Filmeschauen oder Zeichnen.

      Zusammengefasst bietet das Tablet auf dem Papier alles, was ich mir von einem modernen Gerät wünsche – und mein TECLAST Artpad Pro Test hat gezeigt: Die Praxis bestätigt diese Erwartungen weitgehend.

      Schnittstellen & Konnektivität

      Gerade im Alltag ist es wichtig, dass ein Tablet vielseitig einsetzbar ist – und hier punktet das TECLAST Artpad Pro mit einer soliden Ausstattung an Anschlüssen und Verbindungsmöglichkeiten.

      Zentraler Bestandteil ist der USB-C-Port, über den das Tablet geladen wird und Daten austauscht. Ich finde besonders praktisch, dass TECLAST auf den modernen Standard setzt – so kann ich das gleiche Kabel wie für mein Smartphone nutzen.
      Darüber hinaus verfügt das Tablet über einen Kopfhöreranschluss, was bei vielen Geräten heute leider keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Wer also gerne Musik mit kabelgebundenen Kopfhörern hört oder externe Lautsprecher anschließt, wird sich darüber freuen.

      Auch die kabellose Konnektivität überzeugt:

      • Wi-Fi 5 sorgt für stabile und schnelle Internetverbindungen,

      • Bluetooth 5.0 ermöglicht die Verbindung mit Tastaturen, Mäusen, Lautsprechern oder Kopfhörern.

      Im Test funktionierte die Kopplung mit externem Zubehör problemlos. Ich habe das TECLAST Artpad Pro sowohl mit einer Bluetooth-Tastatur als auch mit einem stylischen Bluetooth-Stift verbunden – beides lief stabil, ohne Verbindungsabbrüche.

      Optional bietet TECLAST bei einigen Modellen sogar LTE-Unterstützung an, was das Tablet noch flexibler macht. Wer also unterwegs online sein möchte, kann auf diese Variante setzen.

      Software & Betriebssystem

      Das TECLAST Artpad Pro läuft mit einer aktuellen Android-Version, die angenehm schlank und aufgeräumt ist. Ich persönlich schätze es, wenn Hersteller auf überflüssige Apps verzichten – und genau das ist hier der Fall. Nach dem ersten Start war das System nahezu frei von Bloatware, was im Alltag für eine bessere Performance sorgt.

      Die Benutzeroberfläche ist intuitiv, reagiert schnell auf Eingaben und bietet alle gewohnten Android-Funktionen: Splitscreen, Multitasking, App-Drawer und anpassbare Startbildschirme. Besonders gut gefallen hat mir, dass sich das Tablet ohne großen Aufwand personalisieren lässt – genau so, wie ich es brauche.

      Auch beim TECLAST Artpad Pro Test im Alltag – etwa beim Arbeiten mit Office-Apps, beim Notizen schreiben oder beim Zeichnen – blieb das System stets flüssig. Abstürze oder Hänger hatte ich keine.
      Zudem erhält das Tablet regelmäßige Sicherheitsupdates, was für ein Gerät dieser Preisklasse positiv hervorzuheben ist.

      Für mich ist das Softwareerlebnis entscheidend, weil es darüber entscheidet, wie angenehm ein Tablet langfristig nutzbar ist. Und hier zeigt das TECLAST Artpad Pro, dass es nicht nur auf Hardware, sondern auch auf eine gute Nutzererfahrung setzt.

      Leistung & Performance im Alltag

      Geschwindigkeit und Multitasking

      Im Alltag entscheidet sich, ob ein Tablet wirklich überzeugt – und in meinem TECLAST Artpad Pro Test wollte ich genau das herausfinden. Schon nach den ersten Tagen Nutzung war mir klar: Das Tablet ist deutlich leistungsfähiger, als es der Preis vermuten lässt. Der verbaute Octa-Core-Prozessor sorgt für flüssige Abläufe, selbst wenn ich mehrere Apps gleichzeitig geöffnet habe.

      Ich nutze das TECLAST Artpad Pro oft für typische Aufgaben wie E-Mails, Recherchen im Browser, Videokonferenzen und Dokumentbearbeitung. Selbst bei intensivem Multitasking blieb das System stabil und reaktionsschnell. Zwischen Apps hin- und herzuschalten funktionierte verzögerungsfrei – genau das, was ich von einem modernen Arbeits- und Allround-Tablet erwarte.

      Besonders beeindruckt hat mich, wie souverän das TECLAST Artpad Pro mit Office-Apps umgeht. Ich konnte parallel in Google Docs schreiben, im Browser Informationen nachschlagen und im Hintergrund Musik streamen – alles ohne spürbare Ruckler. Auch das Starten größerer Anwendungen dauerte nur wenige Sekunden.

      Natürlich erreicht das Tablet nicht ganz die Spitzenleistung eines High-End-Geräts, aber im Verhältnis zum Preis liefert es im Test eine beachtliche Performance. Für Nutzer, die ein zuverlässiges Tablet für Studium, Arbeit oder Freizeit suchen, ist das TECLAST Artpad Pro mehr als ausreichend schnell.

      Gaming-Performance und Grafik

      Um die Grafikleistung zu beurteilen, habe ich im TECLAST Artpad Pro Test auch mehrere Spiele ausprobiert. Gelegenheitsspiele wie „Candy Crush“, „Clash Royale“ oder „Monument Valley“ liefen völlig ruckelfrei und sahen auf dem hochauflösenden Display großartig aus.

      Auch grafisch anspruchsvollere Titel wie „Asphalt 9“ oder „PUBG Mobile“ waren spielbar – mit mittleren Grafikeinstellungen lief alles flüssig genug für ein angenehmes Spielerlebnis. Natürlich darf man keine Wunder erwarten, aber angesichts des Preises war ich wirklich positiv überrascht.

      Das TECLAST Artpad Pro erwärmt sich bei längeren Gaming-Sessions nur leicht, was auf eine effiziente Kühlung hinweist. Die Touch-Erkennung blieb präzise, und auch der Sound war für mobile Spiele ausreichend klar. Für Gelegenheitsspieler oder Kinder ist das Tablet daher bestens geeignet.

      Wer hingegen professionelle Gaming-Performance sucht, sollte ein spezielles Gaming-Tablet ins Auge fassen. Doch für den Alltag und entspannte Spiele zwischendurch liefert das TECLAST Artpad Pro im Test mehr als solide Ergebnisse.

      Kreative Anwendungen – Zeichnen, Notizen & Co.

      Einer der Hauptgründe, warum ich mich für das TECLAST Artpad Pro entschieden habe, war die Unterstützung für Stifteingabe. Ich arbeite gerne visuell, skizziere Ideen oder schreibe handschriftliche Notizen. Mit dem beiliegenden Stylus konnte ich im Test direkt loslegen – und war positiv überrascht.

      Die Stiftbedienung funktioniert präzise und reagiert nahezu ohne spürbare Verzögerung. Beim Zeichnen folgt die Linie genau meinen Bewegungen, was für kreative Anwendungen entscheidend ist. Auch Druckstufen werden erkannt, sodass Strichstärke und Intensität variieren – ein Feature, das ich sonst eher von teureren Geräten kenne.

      In Kombination mit Apps wie SketchBook, Concepts oder Noteshelf entfaltet das TECLAST Artpad Pro seine Stärken: Skizzen, Diagramme und handschriftliche Notizen lassen sich intuitiv erstellen. Für mich persönlich ersetzt das Tablet damit Notizbücher im Alltag vollständig.

      Auch beim Markieren von PDFs oder beim Brainstorming war das Gerät im Test ein echter Gewinn. Besonders Studierende, Kreative oder Berufstätige, die digital arbeiten möchten, profitieren hier enorm. Das Schreiben fühlt sich flüssig an, der Stylus gleitet angenehm über das Display und vermittelt ein natürliches Schreibgefühl.

      Insgesamt zeigt der Leistungstest, dass das TECLAST Artpad Pro im Alltag zuverlässig, schnell und vielseitig ist. Egal ob Arbeit, Entertainment oder kreative Projekte – das Tablet hält mit.

      Displayqualität und Stiftbedienung

      Farbdarstellung & Helligkeit

      Das Display ist für mich immer das zentrale Element eines Tablets – schließlich ist es das, was ich ständig sehe und berühre. Im TECLAST Artpad Pro Test war ich deshalb besonders gespannt, ob das Panel hält, was der Hersteller verspricht.
      Und ich kann sagen: Das TECLAST Artpad Pro überrascht positiv. Das 10,4-Zoll-IPS-Display bietet eine scharfe Full-HD+-Auflösung, die Inhalte gestochen klar erscheinen lässt. Egal ob beim Surfen, Lesen, Zeichnen oder Video-Streaming – Texte sind angenehm scharf, Bilder wirken detailliert und farbintensiv.

      Besonders beeindruckt hat mich die Farbwiedergabe: Farben erscheinen lebendig, aber nicht übertrieben. Das macht das Tablet nicht nur ideal für Multimedia, sondern auch für kreative Arbeiten wie digitale Zeichnungen oder Bildbearbeitung.
      Auch die Helligkeit ist für den Alltag mehr als ausreichend. In Innenräumen strahlt das Display hell genug, um in jeder Situation gut lesbar zu bleiben. Selbst bei Sonnenlicht im Freien konnte ich Inhalte noch gut erkennen – zwar mit leichten Spiegelungen, aber für diese Preisklasse wirklich solide.

      Die Blickwinkelstabilität ist ebenfalls überzeugend: Selbst bei seitlicher Betrachtung bleiben Farben und Kontraste stabil. Das ist besonders praktisch, wenn ich gemeinsam mit anderen an einem Dokument arbeite oder ein Video anschaue.

      Präzision des Stylus im Test

      Ein Highlight des TECLAST Artpad Pro ist der mitgelieferte Stylus, der das Tablet zu einem echten Werkzeug für Kreative und Notizfreunde macht. Ich habe den Stift im Alltag und in mehreren kreativen Anwendungen getestet – und war angenehm überrascht.

      Die Reaktionszeit ist sehr kurz: Linien folgen meinen Bewegungen fast verzögerungsfrei. Gerade beim Schreiben oder Zeichnen fühlt sich das Erlebnis natürlich und flüssig an. Der Stylus unterstützt mehrere Druckstufen, sodass ich durch unterschiedlich starken Druck feinere oder kräftigere Linien ziehen kann – perfekt für Skizzen, Illustrationen oder handschriftliche Notizen.

      Besonders positiv fiel mir auf, dass der Stift keine zusätzliche Stromversorgung braucht – also kein Aufladen oder Batteriewechsel. Einfach auspacken, verbinden und loslegen.
      Im TECLAST Artpad Pro Test habe ich mit Zeichen-Apps wie Sketchbook, Concepts und MediBang Paint gearbeitet. Das Tablet erkannte jeden Strich präzise, ohne Sprünge oder Abbrüche. Auch beim Schreiben in Notiz-Apps wie OneNote oder Noteshelf blieb das Schriftbild klar und sauber.

      Das Schreibgefühl ist angenehm, fast wie auf Papier. Das Display ist glatt, aber nicht zu rutschig – genau richtig, um sauber Linien zu ziehen. Besonders im beruflichen Alltag oder im Studium ist das ein echter Vorteil. Ich konnte während Meetings oder Vorlesungen schnell Notizen machen, Diagramme zeichnen und PDFs kommentieren – alles direkt auf dem TECLAST Artpad Pro.

      Alltagstauglichkeit für Designer & Studenten

      Im weiteren Verlauf meines Tests hat sich gezeigt, dass das TECLAST Artpad Pro gerade für Studenten, Kreative und digitale Notizliebhaber ein echter Geheimtipp ist. Es vereint ein hochwertiges Display mit einer präzisen Stifteingabe – und das zu einem Preis, der sonst kaum in dieser Kombination zu finden ist.

      Ich nutze das Tablet häufig, um Ideen festzuhalten, Skizzen zu erstellen oder Aufgaben zu planen. Die Möglichkeit, alles direkt digital zu erfassen, spart mir Papier und ist enorm praktisch. Besonders in Kombination mit Cloud-Diensten wie Google Drive oder OneNote bleiben alle Notizen synchronisiert – ideal für mobiles Arbeiten.

      Designer profitieren vor allem von der klaren Darstellung und den lebendigen Farben. Zwar erreicht das TECLAST Artpad Pro nicht ganz die Farbgenauigkeit professioneller Grafik-Tablets, aber für den Einstieg in die digitale Illustration oder für kreative Projekte ist es absolut ausreichend.

      Auch beim Lesen von PDFs, Annotieren von Dokumenten oder Erstellen von Mindmaps zeigt das Tablet seine Stärke. Ich konnte den Stylus vielseitig einsetzen und hatte nie das Gefühl, auf Funktionen verzichten zu müssen.

      Insgesamt überzeugt das TECLAST Artpad Pro im Bereich Displayqualität und Stiftbedienung auf ganzer Linie. Das Tablet kombiniert ein helles, scharfes Display mit einer zuverlässigen, präzisen Stifteingabe – perfekt für Arbeit, Studium, Kreativität und Freizeit.

      Akkulaufzeit & Ladegeschwindigkeit

      Akku im Alltagstest

      Ein leistungsstarkes Tablet braucht auch eine solide Akkulaufzeit – deshalb habe ich beim TECLAST Artpad Pro Test besonders genau hingesehen, wie sich das Gerät im täglichen Einsatz schlägt. Nach mehreren Wochen intensiver Nutzung kann ich sagen: Der Akku überzeugt.

      Das TECLAST Artpad Pro ist mit einem großzügigen Akku ausgestattet, der eine Kapazität von rund 7000 mAh bietet. Das reicht locker für einen ganzen Arbeitstag – und das sogar bei gemischter Nutzung. In meinem Alltag nutze ich das Tablet für alles Mögliche:
      E-Mails beantworten
      Social Media & Internetrecherche
      Zeichnen mit dem Stylus
      Videos streamen
      Notizen schreiben

      Trotz dieser vielfältigen Aufgaben hielt das TECLAST Artpad Pro in meinem Test durchschnittlich 8 bis 10 Stunden durch, bevor es wieder ans Ladegerät musste. Bei reiner Video-Wiedergabe schaffte es sogar über 11 Stunden, was für ein Gerät dieser Preisklasse wirklich stark ist.

      Besonders positiv: Das Tablet verbraucht im Standby nur sehr wenig Energie. Selbst wenn ich es über Nacht liegen ließ, war am nächsten Morgen kaum Akku verloren – ein Zeichen für eine effiziente Energieverwaltung.

      Natürlich hängt die Laufzeit stark von der Helligkeit, den genutzten Apps und der WLAN-Nutzung ab, aber im Gesamtbild liefert das TECLAST Artpad Pro im Akkutest ein überzeugendes Ergebnis, das auch für längere Uni-Tage, Reisen oder Arbeitstage unterwegs ausreicht.

      Ladezeiten und Netzteil

      Genauso wichtig wie die Akkulaufzeit ist die Ladegeschwindigkeit – schließlich möchte niemand stundenlang warten, bis das Tablet wieder einsatzbereit ist.
      Im TECLAST Artpad Pro Test habe ich verschiedene Ladeszenarien ausprobiert. Das Tablet unterstützt Fast Charging über den modernen USB-C-Port, was den Ladevorgang deutlich beschleunigt.

      Mit dem beiliegenden Netzteil dauert eine vollständige Aufladung von 0 auf 100 % etwa 2,5 Stunden. Nach rund 30 Minuten war der Akku bereits wieder bei etwa 40 %, genug für mehrere Stunden Nutzung. Für mich ist das optimal, um das Tablet auch spontan zwischen zwei Terminen oder Pausen wieder fit zu machen.

      Was mir besonders gefällt: Während des Ladens wird das TECLAST Artpad Pro nur minimal warm – ein Zeichen für eine effiziente Stromverteilung. Auch die Ladeanzeige ist klar strukturiert und informiert zuverlässig über den Fortschritt.

      Ein kleiner Tipp aus meinem Alltag: Wenn ich das Tablet über Nacht lade, ist es am nächsten Morgen immer einsatzbereit – ganz gleich, ob ich es für die Arbeit, zum Zeichnen oder für Entertainment nutze. So startet jeder Tag mit einem vollen Akku.

      Insgesamt zeigt sich im Akkutest, dass das TECLAST Artpad Pro ein zuverlässiger Begleiter ist. Die Kombination aus guter Ausdauer und schnellem Laden macht es alltagstauglich und flexibel – genau das, was ich von einem modernen Tablet erwarte.

      Audio & Multimedia

      Lautsprecher-Qualität

      Ein gutes Tablet lebt nicht nur von seiner Leistung und seinem Display, sondern auch vom Klang. Deshalb habe ich im TECLAST Artpad Pro Test ganz genau hingehört. Schon beim ersten Einschalten war ich überrascht, wie klar und kräftig die integrierten Stereo-Lautsprecher klingen.

      Das TECLAST Artpad Pro bietet für seine Preisklasse einen wirklich ordentlichen Sound. Musik klingt ausgewogen, Stimmen sind klar verständlich und selbst bei höheren Lautstärken verzerrt der Ton kaum. Ich habe verschiedene Genres getestet – von Podcasts über Pop bis hin zu orchestraler Musik – und konnte durchweg eine saubere Wiedergabe feststellen.

      Besonders positiv fiel mir auf, dass die Lautsprecher gut positioniert sind. Egal, ob ich das Tablet im Hoch- oder Querformat nutze, der Klang bleibt räumlich und angenehm. Auch beim Ansehen von Filmen oder YouTube-Videos entsteht ein immersiver Eindruck – natürlich kein Hi-Fi-Sound wie bei teuren Audio-Tablets, aber für den Alltag absolut ausreichend.

      Für Musikliebhaber bietet das TECLAST Artpad Pro zudem einen Kopfhöreranschluss, was heute längst nicht mehr selbstverständlich ist. Ich nutze häufig kabelgebundene Kopfhörer, wenn ich ungestört arbeiten oder Musik hören möchte – ein echter Pluspunkt in meinem Test.

      Über Bluetooth 5.0 konnte ich außerdem problemlos kabellose Kopfhörer verbinden. Die Verbindung war stabil, die Latenz gering – perfekt für Filme oder Games.

      Videostreaming & Musikgenuss

      Das TECLAST Artpad Pro eignet sich hervorragend als Entertainment-Tablet. In meinem Alltag nutze ich es häufig für Netflix, YouTube, Spotify und Amazon Prime Video – und die Kombination aus scharfem Display und gutem Sound macht das Tablet zum echten Allrounder.

      Beim Videostreaming überzeugte das TECLAST Artpad Pro im Test durch flüssige Wiedergabe in Full HD. Filme und Serien wirken klar, Farben sind lebendig, und der Kontrast sorgt für angenehme Bildtiefe. Auch bei schnellen Szenen in Actionfilmen gab es keine Ruckler.

      In Kombination mit den Stereo-Lautsprechern entsteht ein überzeugendes Multimedia-Erlebnis. Besonders bei Serienabenden auf der Couch oder unterwegs im Zug konnte ich mich komplett auf den Inhalt konzentrieren – ohne störende Aussetzer oder dumpfen Klang.

      Auch beim Musikhören liefert das Tablet solide Ergebnisse. Ich nutze häufig Spotify oder YouTube Music, und selbst ohne Kopfhörer ist der Klang angenehm. Für Podcasts, Hörbücher oder Hintergrundmusik reicht der integrierte Sound locker aus. Wer mehr Bass oder Volumen möchte, kann jederzeit über Bluetooth externe Lautsprecher verbinden.

      Insgesamt zeigt mein TECLAST Artpad Pro Test, dass das Tablet auch im Bereich Audio und Multimedia überzeugt. Es ist nicht nur ein Arbeitsgerät, sondern auch ein Entertainment-Begleiter, der Spaß macht – beim Streamen, Musikhören oder Videoschauen.

      Kamera & Zubehör

      Kameraqualität im Test

      Ich war ehrlich gesagt gespannt, wie sich die Kamera des TECLAST Artpad Pro im Alltag schlägt. Tablets sind in der Regel keine Kamera-Experten, doch im Test wollte ich herausfinden, ob die Aufnahmen für alltägliche Aufgaben – etwa Scans, Videocalls oder schnelle Schnappschüsse – ausreichen.

      Das TECLAST Artpad Pro verfügt über eine Hauptkamera mit 8 Megapixeln auf der Rückseite und eine Frontkamera mit 5 Megapixeln. Die Rückkamera liefert solide Ergebnisse bei guten Lichtverhältnissen: Dokumente lassen sich klar abfotografieren, QR-Codes werden schnell erkannt, und einfache Fotos sehen ordentlich aus. Natürlich darf man keine Profiqualität erwarten, aber für Alltagszwecke reicht die Leistung völlig aus.

      Die Frontkamera war für mich besonders wichtig, da ich regelmäßig Videokonferenzen über Zoom, Google Meet oder Microsoft Teams durchführe. Im TECLAST Artpad Pro Test zeigte sich: Die Bildqualität ist klar genug für Meetings, Farben wirken natürlich, und das Bild bleibt stabil. Auch das Mikrofon hat mich positiv überrascht – Stimmen werden deutlich übertragen, ohne unangenehmes Rauschen.

      Wer also das Tablet für Homeoffice, Online-Unterricht oder Videocalls nutzt, bekommt mit dem TECLAST Artpad Pro eine absolut brauchbare Ausstattung.

      Nützliches Zubehör für das Artpad Pro

      Ein weiterer Pluspunkt, der mir im Test sofort auffiel: TECLAST legt dem Artpad Pro bereits sinnvolles Zubehör bei. Besonders erwähnenswert ist der Stylus, der bereits im Lieferumfang enthalten ist – bei vielen anderen Herstellern muss man diesen separat kaufen. Der Stift ist leicht, liegt gut in der Hand und arbeitet präzise mit dem Display zusammen.

      Auch das USB-C-Ladekabel und das passende Netzteil sind natürlich enthalten. Das klingt selbstverständlich, ist es aber bei manchen Tablets nicht mehr. Hier liefert TECLAST ein vollwertiges Paket, mit dem man direkt loslegen kann.

      Darüber hinaus bietet der Hersteller optionale Zubehörteile an, die den Komfort noch erhöhen:

      • Schutzhülle: Sie schützt das Tablet zuverlässig vor Kratzern und Stößen und dient gleichzeitig als praktischer Aufsteller für Videos oder Notizen.

      • Bluetooth-Tastatur: Besonders hilfreich, wenn du das Tablet auch zum Schreiben von längeren Texten nutzen möchtest. Ich habe in meinem Test eine externe Tastatur gekoppelt – das funktionierte problemlos und machte das TECLAST Artpad Pro fast zu einem kleinen Laptop.

      • Displayschutzfolien: Empfehlenswert, um das Glas vor Kratzern zu bewahren – vor allem, wenn man den Stylus häufig nutzt.

      Ich persönlich nutze mein TECLAST Artpad Pro mit einer Hülle und Tastatur – so wird es zum echten Allround-Arbeitsgerät für unterwegs, Studium oder Büro.

      Insgesamt zeigt sich im TECLAST Artpad Pro Test: Kamera und Zubehör sind besser als erwartet. Während die Kameras für Alltagszwecke völlig ausreichen, ist das beigelegte Zubehör ein echter Mehrwert – insbesondere der Stylus, der das Tablet zu einem leistungsfähigen Kreativ-Tool macht.

      Preis-Leistungs-Verhältnis

      Vergleich zu Konkurrenzmodellen

      In meinem TECLAST Artpad Pro Test habe ich das Tablet nicht nur isoliert betrachtet, sondern es auch mit ähnlichen Geräten in derselben Preisklasse verglichen. Und hier muss ich sagen: Das TECLAST Artpad Pro bietet erstaunlich viel Leistung für vergleichsweise wenig Geld.

      Während Tablets von bekannten Marken wie Samsung, Lenovo oder Huawei in ähnlicher Ausstattung oft deutlich über 250 – 300 Euro kosten, liegt das TECLAST Artpad Pro häufig deutlich darunter – je nach Angebot oft schon um die 200 Euro oder sogar weniger.
      Trotz des günstigen Preises bekommt man:

      • ein hochauflösendes 10,4-Zoll-Display,

      • 8 GB RAM und 128 GB Speicher,

      • einen präzisen Stylus,

      • ein wertiges Metallgehäuse

      • und eine starke Akkulaufzeit.

      Vergleicht man das Artpad Pro beispielsweise mit dem Samsung Galaxy Tab A9 oder dem Lenovo Tab M10, fällt auf, dass TECLAST mehr Speicher und Zubehör zum kleineren Preis bietet. Natürlich sind Software-Updates und Markenservice bei großen Herstellern oft etwas besser organisiert, aber im direkten Alltagstest kann das TECLAST Artpad Pro absolut mithalten.

      Für Nutzer, die kein High-End-Gerät benötigen, sondern ein günstiges, zuverlässiges Tablet mit gutem Display und Stifteingabe suchen, bietet TECLAST hier ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

      Für wen lohnt sich der Kauf?

      Während meines Tests hat sich schnell herausgestellt, dass das TECLAST Artpad Pro vor allem für drei Zielgruppen besonders geeignet ist:

      1. Studenten & Schüler

      Wer Vorlesungen mitschreibt, PDFs markiert oder Hausarbeiten vorbereitet, findet im TECLAST Artpad Pro den perfekten Begleiter. Der Stylus eignet sich wunderbar für handschriftliche Notizen, und die lange Akkulaufzeit reicht locker für den Uni-Alltag. Gleichzeitig ist das Tablet leicht und gut transportabel.

      2. Berufstätige & Selbstständige

      Im Büro oder Homeoffice nutze ich das Tablet gerne für Meetings, Notizen oder Präsentationen. Durch die präzise Stifteingabe und die schnelle Performance kann ich Ideen sofort festhalten oder Dokumente unterwegs bearbeiten. Besonders praktisch: Mit einer Bluetooth-Tastatur wird das Artpad Pro zum kleinen Arbeits-Laptop.

      3. Kreative & Hobby-Künstler

      Dank des guten Displays und der Stiftunterstützung eignet sich das Tablet perfekt für Skizzen, Illustrationen oder Designideen. Für Einsteiger in die digitale Kunstwelt bietet es eine günstige Möglichkeit, ohne gleich in ein Profi-Tablet zu investieren.

      Aber auch Familien profitieren: Für Kinder zum Lernen, Spielen oder Streamen ist das TECLAST Artpad Pro ideal – robust, einfach zu bedienen und preiswert genug, um nicht ständig Angst vor Beschädigungen zu haben.

      Im Gesamtbild liefert der TECLAST Artpad Pro Test ein klares Urteil:
      📊 Das Tablet bietet ein überdurchschnittliches Preis-Leistungs-Verhältnis.
      Man bekommt hochwertige Ausstattung, solide Performance und ein modernes Design zu einem Preis, bei dem man anderswo meist Abstriche machen muss.

      Vorteile und Nachteile des TECLAST Artpad Pro

      Vorteile

      • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis – das TECLAST Artpad Pro bietet starke Hardware und Stylus-Unterstützung zu einem sehr fairen Preis

      • Hochauflösendes 10,4-Zoll-Display – gestochen scharf, farbintensiv und angenehm hell

      • Präzise Stifteingabe – ideal für Notizen, Zeichnungen und kreative Anwendungen

      • Solide Performance – Octa-Core-Prozessor und 8 GB RAM sorgen für flüssiges Arbeiten im Alltag

      • Großer Speicher (128 GB) – erweiterbar per microSD-Karte

      • Gute Akkulaufzeit – bis zu 10 Stunden Nutzung im Alltag

      • Stabiles Metallgehäuse – wertige Verarbeitung, angenehm in der Hand

      • Geringes Gewicht & handliches Design – perfekt für mobile Nutzung

      • Inklusive Stylus & Netzteil – kein teures Zubehör nötig

      • Android-Betriebssystem ohne Bloatware – schnell, übersichtlich, leicht anpassbar

      • Zuverlässige Konnektivität – Wi-Fi 5, Bluetooth 5.0, USB-C und Kopfhöreranschluss

      • Gute Lautsprecherqualität – klarer Stereo-Sound für Musik & Streaming

      • Saubere Videocall-Qualität – ordentliche Frontkamera mit stabilem Mikrofon

      Nachteile

      • Kameraqualität nur durchschnittlich – ausreichend für Scans & Videocalls, aber nicht für hochwertige Fotos

      • Keine OLED-Technologie – IPS-Display mit guter, aber nicht perfekter Schwarzdarstellung

      • Software-Updates unregelmäßig – TECLAST bietet seltener Android-Upgrades als große Marken

      • Stylus ohne Neigungserkennung – für professionelle Künstler etwas eingeschränkt

      • Kein LTE-Modul in der Standardversion – mobiles Internet nur per WLAN oder Hotspot

      Fazit zu den Vor- und Nachteilen

      Im Gesamtbild überwiegen klar die Stärken: Das TECLAST Artpad Pro überzeugt mit Leistung, Display, Stylus und Ausstattung zu einem unschlagbaren Preis. Die Schwächen sind in dieser Preisklasse verschmerzbar und betreffen vor allem Details, die nur für Profi-Anwender wirklich relevant sind.

      Fazit – Mein persönlicher Eindruck vom TECLAST Artpad Pro im Test

      Nach mehreren Wochen intensiver Nutzung kann ich sagen: Das TECLAST Artpad Pro hat mich im Alltag wirklich positiv überrascht. Als jemand, der regelmäßig Tablets testet, war ich zunächst skeptisch, ob ein Gerät dieser Preisklasse wirklich mit teureren Marken mithalten kann. Doch mein TECLAST Artpad Pro Test hat gezeigt: Ja, das kann es – und zwar erstaunlich gut.

      Das Tablet bietet eine ausgewogene Kombination aus Leistung, Design und Funktionalität. Besonders überzeugt haben mich das hochwertige Display, die präzise Stifteingabe und die solide Akkulaufzeit. Für meine täglichen Aufgaben – vom Schreiben über Zeichnen bis hin zum Streaming – war das TECLAST Artpad Pro stets zuverlässig und angenehm zu bedienen.

      Natürlich gibt es auch Punkte, bei denen man Abstriche machen muss: Die Kamera ist nur durchschnittlich, und wer regelmäßige Android-Versionsupdates erwartet, wird hier nicht so schnell bedient wie bei großen Marken. Aber angesichts des Preises fallen diese Einschränkungen kaum ins Gewicht.

      Für mich ist das TECLAST Artpad Pro ein echter Geheimtipp für alle, die ein vielseitiges, gut ausgestattetes Tablet suchen, ohne zu viel auszugeben. Besonders Studenten, Kreative, Berufstätige oder Familien bekommen hier ein Gerät, das sowohl produktiv als auch unterhaltsam ist.

      Ich persönlich nutze das Tablet mittlerweile regelmäßig – zum Notizen schreiben, Ideen skizzieren, Artikel planen und Filme schauen. Es ist leicht, schnell, flexibel und bietet genau das, was ich im Alltag brauche.

      Wenn du also ein preiswertes, modernes Android-Tablet mit Stylus-Unterstützung, guter Leistung und solider Ausstattung suchst, kann ich dir das TECLAST Artpad Pro nach meinem ausführlichen Test klar empfehlen.

      📊 Gesamtbewertung: ★★★★☆ (4,5 von 5 Sternen)
      Stärken: Display, Stylus, Preis-Leistung, Akkulaufzeit
      Schwächen: Kamera, Update-Politik

      FAQ zum TECLAST Artpad Pro


      1. Was ist das TECLAST Artpad Pro?

      Das TECLAST Artpad Pro ist ein modernes Android-Tablet mit einem 10,4-Zoll-IPS-Display, Octa-Core-Prozessor, 8 GB RAM und 128 GB Speicher. Es richtet sich an Nutzer, die ein leistungsfähiges, vielseitiges und preiswertes Tablet suchen – ideal für Notizen, Zeichnungen, Streaming und Arbeit im Alltag.


      2. Wie gut ist die Leistung im TECLAST Artpad Pro Test?

      Im Test zeigte sich das TECLAST Artpad Pro als flüssiges und zuverlässiges Gerät. Apps starten schnell, Multitasking funktioniert reibungslos und selbst Spiele laufen stabil. Für Office, Studium und kreative Anwendungen ist die Performance völlig ausreichend.


      3. Eignet sich das TECLAST Artpad Pro für Studierende?

      Ja, absolut. Das TECLAST Artpad Pro ist mit seinem Stylus perfekt zum Mitschreiben in Vorlesungen, Bearbeiten von PDFs und Erstellen von Skizzen geeignet. Dank des geringen Gewichts, der langen Akkulaufzeit und des günstigen Preises ist es ideal für den Studienalltag.


      4. Wie gut ist das Display des TECLAST Artpad Pro?

      Das 10,4-Zoll-Full-HD-Display bietet klare, scharfe Bilder, lebendige Farben und gute Helligkeit. Es eignet sich hervorragend zum Arbeiten, Lesen, Zeichnen und Streamen. Im Test war ich besonders von der Farbtreue und Schärfe beeindruckt.


      5. Wie funktioniert der Stylus beim TECLAST Artpad Pro?

      Der Stylus reagiert präzise und nahezu verzögerungsfrei. Er erkennt Druckstufen, wodurch Strichstärke und Intensität variieren. Ideal zum Zeichnen, Schreiben und Annotieren. Besonders praktisch: Der Stift benötigt keine Batterie.


      6. Wie lange hält der Akku des TECLAST Artpad Pro?

      Im Alltagstest hielt das Tablet rund 8–10 Stunden durch – abhängig von Helligkeit und Nutzung. Für reines Videostreaming erreichte ich über 11 Stunden Laufzeit. Damit reicht der Akku problemlos für einen ganzen Arbeitstag oder Uni-Tag.


      7. Wie schnell lädt das TECLAST Artpad Pro?

      Das Tablet unterstützt Fast Charging über USB-C. In meinem Test war der Akku nach etwa 2,5 Stunden wieder voll. Bereits nach 30 Minuten Ladezeit war genügend Energie für mehrere Stunden Nutzung vorhanden.


      8. Wie gut ist die Kameraqualität des TECLAST Artpad Pro?

      Die 8-MP-Hauptkamera ist für Scans, Dokumente und einfache Fotos ausreichend. Die 5-MP-Frontkamera eignet sich gut für Videocalls. Für professionelle Fotografie ist das Tablet aber nicht gedacht – die Kamera ist funktional, aber nicht herausragend.


      9. Hat das TECLAST Artpad Pro LTE oder mobiles Internet?

      Die Standardversion des TECLAST Artpad Pro unterstützt kein LTE. Du kannst aber über WLAN oder einen Smartphone-Hotspot online gehen. Manche Varianten mit LTE sind optional erhältlich – je nach Händler.


      10. Lässt sich der Speicher erweitern?

      Ja! Das TECLAST Artpad Pro verfügt über einen microSD-Kartenslot, mit dem sich der Speicher um bis zu 1 TB erweitern lässt – ideal für große Datenmengen, Videos oder Projektdateien.


      11. Mit welchem Betriebssystem läuft das TECLAST Artpad Pro?

      Das Tablet läuft mit einer aktuellen Android-Version ohne störende Bloatware. Die Benutzeroberfläche ist aufgeräumt, schnell und lässt sich individuell anpassen. Sicherheitsupdates erscheinen regelmäßig, große Android-Upgrades jedoch seltener.


      12. Ist das TECLAST Artpad Pro gut für kreatives Arbeiten geeignet?

      Ja, im Test war das Tablet ideal für digitale Künstler, Designer oder Skizzierer. Der Stylus bietet hohe Präzision, das Display zeigt Farben realistisch, und mit Apps wie Sketchbook oder Concepts lassen sich professionelle Ergebnisse erzielen.


      13. Welche Anschlüsse hat das TECLAST Artpad Pro?

      Es besitzt einen USB-C-Anschluss, einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss sowie Slots für microSD-Karten. Kabellos bietet es Wi-Fi 5 und Bluetooth 5.0 – alles, was man für den modernen Alltag braucht.


      14. Welche Alternativen gibt es zum TECLAST Artpad Pro?

      Alternativen in ähnlicher Preisklasse sind z. B. das Lenovo Tab M10, das Samsung Galaxy Tab A9 oder das DOOGEE U10. Doch im Vergleich bietet das TECLAST Artpad Pro meist mehr Speicher und Zubehör zum günstigeren Preis.


      15. Lohnt sich der Kauf des TECLAST Artpad Pro?

      Definitiv! Im Test überzeugte das Tablet durch starke Ausstattung, präzisen Stylus, lange Akkulaufzeit und sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für Einsteiger, Studierende, Kreative oder Familien ist das TECLAST Artpad Pro eine klare Kaufempfehlung.

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